Spitzengespräch: Dr. Mehring wirbt bei Aiwanger für Schwabens Wirtschaft
FW-Spitzenpolitiker haben sich zu Corona und dem Strukturwandel in Schwabens Ökonomie ausgetauscht
Die Coronakrise und der Strukturwandels in Schwabens Wirtschaft, standen im Mittelpunkt eines Arbeitsfrühstücks von Dr. Fabian Mehring, dem Parlamentarischen Geschäftsführer der FREIE WÄHLER Regierungsfraktion im Landtag, mit Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.
Unter vier Augen tauschten die beiden FW-Spitzenpolitiker sich im Wirtschaftsministerium über die aktuellen Herausforderungen der Region aus. „Das Themenspektrum war so breit und tiefgreifenden, wie unsere aktuellen Herausforderungen. Corona hält uns wieder voll in Atem. Im Schatten der Pandemie gibt es weitere existentielle Krisen, beispielsweise diejenige unserer heimischen Schweinehalter, denen der Preisverfall die Luft abdrückt. Zeitgleich gilt es den Strukturwandel der schwäbischen Wirtschaft politisch zu gestalten und unsere Heimat fit für die Zukunft zu machen. Wasserstoff, Künstliche Intelligenz, grüne Fasern und die Zukunft der Luftfahrtindustrie sind nur eine Auswahl an Themen, zu denen die Musik im Freistaat in vielerlei Hinsicht in Bayerisch-Schwaben spielt“, berichtet Mehring.
Vor diesem Hintergrund zeigte der Parlamentarische Geschäftsführer sich sehr zufrieden mit der Unterstützung der Region durch das Wirtschaftsministerium in München, aus dem zuletzt viele Millionen von der Isar ins Schwäbische geflossen sind: „Von der Batterieforschung über massive Förderungen zugunsten der heimischen Luftfahrtindustrie und für die Künstliche Intelligenz hat Schwaben zuletzt viel Wertschätzung durch die Landesregierung erfahren. Als dritte Metropolregion in Bayern, die das Ziel hat zu den Großräumen Nürnberg und München aufzuschließen, muss das aber auch unser Anspruch sein“, so Mehring selbstbewusst.
Aiwangers Rolle hebt der Landespolitiker dabei explizit hervor: „Unser kurzer Draht und Huberts zupackende Art waren bei alledem sehr hilfreich. Schwaben verdankt ihm viel“, findet Mehring, der die Unterstützung des Stellvertretenden Ministerpräsidenten für weitere Projekte erfolgreich einwarb. „Wir haben schon wieder einen Rucksack voller Ideen und viel vor. Sobald Corona endlich unter Kontrolle ist, werden wir weitere wirtschaftspolitische Akzente in der Region setzen“, kündigt Mehring an.