SPD Meitingen für Petition gegen Betreuungsgeld
SPD Meitingen für Petition gegen Betreuungsgeld
Die SPD informierte auf dem Wochenmarkt in Meitingen über das von der Regierungskoalition und besonders der Bayerischen Staatsregierung geplante Betreuungsgeld.
In den Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern von Meitingen, erkennt man, dass dieses Thema doch sehr beschäftigt. Ein großer Teil von ihnen ist gegen diese geplante „Herdprämie“ und für die Herstellung einer echten Wahlfreiheit durch Schaffung ausreichender Kinderkrippenplätze“
so Michael Zambelli Gat, Vorsitzender der SPD Meitingen.
> "Ein großer Teil von ihnen ist gegen diese geplante „Herdprämie“ und für die Herstellung einer echten Wahlfreiheit durch Schaffung ausreichender Kinderkrippenplätze“..."
Was ist das denn für ein paradoxer Mist?
Wenn man echte Wahlfreiheit schaffen will, darf man doch nicht völlig einseitig nur die Fremdbetreuung bezuschussen, sondern müsste den Eltern, die eigenverantwortlich selbst erziehen wollen, mindestens ebenso viel Geld geben. Das von Ewiggestrigen "Herdprämie" genannte Betreuungsgeld müsste mindestens so hoch sein, wie die Zuschüsse an die Betreuungsbetriebe (im Schnitt 1000.-/Monat)
Wer nur auf Fremdbetreuung setzt, will KEINE Wahlfreiheit!