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SPD Meitingen für Petition gegen Betreuungsgeld

  • Rege Beteiligung gab es daher bei der Unterschriftensammlung für eine Petition im Bayerischen Landtag gegen das von der Staatsregierung geforderte Betreuungsgeld.
  • hochgeladen von Michael Zambelli Gat

SPD Meitingen für Petition gegen Betreuungsgeld

Die SPD informierte auf dem Wochenmarkt in Meitingen über das von der Regierungskoalition und besonders der Bayerischen Staatsregierung geplante Betreuungsgeld.

In den Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern von Meitingen, erkennt man, dass dieses Thema doch sehr beschäftigt. Ein großer Teil von ihnen ist gegen diese geplante „Herdprämie“ und für die Herstellung einer echten Wahlfreiheit durch Schaffung ausreichender Kinderkrippenplätze“
so Michael Zambelli Gat, Vorsitzender der SPD Meitingen.

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3 Kommentare

> "Ein großer Teil von ihnen ist gegen diese geplante „Herdprämie“ und für die Herstellung einer echten Wahlfreiheit durch Schaffung ausreichender Kinderkrippenplätze“..."

Was ist das denn für ein paradoxer Mist?
Wenn man echte Wahlfreiheit schaffen will, darf man doch nicht völlig einseitig nur die Fremdbetreuung bezuschussen, sondern müsste den Eltern, die eigenverantwortlich selbst erziehen wollen, mindestens ebenso viel Geld geben. Das von Ewiggestrigen "Herdprämie" genannte Betreuungsgeld müsste mindestens so hoch sein, wie die Zuschüsse an die Betreuungsbetriebe (im Schnitt 1000.-/Monat)

Wer nur auf Fremdbetreuung setzt, will KEINE Wahlfreiheit!

Hallo Andreas aus Laatzen!

Vielen Dank für Deinen konstruktiven Beitrag...einer mehr in Deiner Sammlung von fast 45´000.
Ich hoffe, es ist ok, wenn ich Dich dutze.

Das Thema hier auszudiskutieren wäre jetzt etwas viel, aber ich kann Dir einen guten Artikel vom "Tagesspiegel" aus Berlin empfehlen, in dem auf Pro & Contra eingegangen wird.
Link: http://www.tagesspiegel.de/berlin/pro-und-contra-b...

Der soziale Aspekt ist demnach nicht zu vernachlässigen!

Und:
Um genau die von Dir genannten 1000 EUR pro Krippenplatz und Monat will sich die Bundesregierung drücken, in dem sie die Eltern mit 150 EUR locken will, die Kinder zu Hause zu erziehen!
Die ein- bis dreijährigen Kinder haben einen rechtlichen Anspruch auf einen Krippenplatz! Solange der Staat diese nicht bereitstellen kann, gibt es >keine< 100%ige Wahlmöglichkeit! Du bist übrigens gerne auf einer unseren Veranstaltungen zu diesem Thema eingeladen um mit uns darüber ausführlich zu diskutieren. Viele Grüße aus Schwaben! Michael

> "Ich hoffe, es ist ok, wenn ich Dich dutze."

Klar, hier ist Internet...

> "Um genau die von Dir genannten 1000 EUR pro Krippenplatz und Monat will sich die Bundesregierung drücken, in dem sie die Eltern mit 150 EUR locken will, die Kinder zu Hause zu erziehen!"

Verständlich, dass sie sich um die monatlichen Milliarden drücken will, die die Krippenideologie kostet. Aber es ist ungerecht gegenüber den Eltern, die sich eigenverantwortlich um ihre Kinder kümmern wollen.

> "Die ein- bis dreijährigen Kinder haben einen rechtlichen Anspruch auf einen Krippenplatz! Solange der Staat diese nicht bereitstellen kann, gibt es >keine< 100%ige Wahlmöglichkeit!" Die gibt es auch dann nicht, sondern eben erst, wenn man nicht nur Fremdbetreuung durch finanzielle Unterstützung ermöglicht, sondern auch die eigenverantwortliche Erziehung in den Familien. Oder von beiden die Zuschussfinger lässt!

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