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Mehring schlägt Steuerfreibetrag für Aufnahme von Flüchtlingen vor

  • Foto: Wolfgang Prokoph
  • hochgeladen von Team Fabi

Flüchtlinge aus der Ukraine: FREIE WÄHLER-Fraktion schlägt 5.000 Euro Steuerfreibetrag für private Beherbergung vor

Der parlamentarische Geschäftsführer der Freien Wähler, Fabian Mehring, schlägt Steuerentlastungen für Menschen vor, die Flüchtlinge aus der Ukraine bei sich aufnehmen. "Ich finde, dass ein solcher Beitrag von Bürgern zur Bewältigung einer staatlichen Aufgabe honoriert werden sollte", sagte Mehring am Montag. "Deshalb schlage ich vor, Menschen, die Geflüchtete in privatem Wohnraum beherbergen, mit einem Steuerfreibetrag - von  beispielsweise 5000 Euro - für ihr vortreffliches Engagement zu belohnen."

"Dies könnte weitere Eigentümer animieren, Gutes zu tun, und wäre für den Staat allemal wirtschaftlicher als selbst für entsprechenden Wohnraum zu sorgen", argumentierte Mehring. "Insoweit wäre es nur fair, den Menschen für ihren Beitrag zur Bewältigung dieser  Masteraufgabe mittelbar einen Vorteil zu gewähren." Mehring lobte die "gigantische Welle der Hilfsbereitschaft" in Bayern und Deutschland.

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3 Kommentare

Das hört sich gut an.

Was Steuerbefreiungen angeht :

Warum darf Obst und Gemüse nicht verschenkt werden statt Vernichtung?

Nach aktuellem Steuerrecht fällt dann die MWST. an!

Ähnlich wenn ich als Einzelhändler Ware aus meinem Bestand verschenken würde!

Dabei ginge es überhaupt nicht um Spendenquittungen um das abzusetzen sondern nur um die MWST-Befreiung damit ich nicht 19% von 100& also rund 20 €uro zahlen müsste!

Wenn Helfen zum Geschäftsmodell wird, wird es bedenklich!
Helfen muss von Herzen kommen und nicht zu einem festen
Bestandteil der Einkommensteuererklärung mutieren!

Wer ist denn wieder auf diesen Unsinn gekommen?

Sehr geehrter Herr Dau, besten Dank für Ihre Nachricht! Da geben wir Ihnen vollkommen Recht. Vor allem in der aktuellen Zeit müssen diese "Luxusregelungen" überdacht werden.

Herr W., die Menschen, die aufgrund des schrecklichen Kriegs in der Ukraine ihre Heimat verlassen müssen, kommen nicht wegen Anreizen zu uns. Sie möchten in ihrem Land bleiben, was derzeit allerdings nicht möglich ist. Sollten sich die geschätzten Personenzahlen der Geflüchteten bestätigen, werden wir um jede Privatperson froh sein, der Geflüchtete bei sich aufnimmt.

Herr Bartz: Von Geschäftsmodell kann doch dabei nicht die Rede sein. Wenn jemand ein Gästezimmer im Eigenheim Geflüchteten zur Verfügung stellt, hilft er bzw. sie bereits von Herzen. Mehrkosten für den Hausbesitzer entstehen dabei in jedem Fall. Mit einem Steuerfreibetrag könnte den Menschen dabei geholfen werden - und dies kommt günstiger als durch Landratsämter oder Kommunen Wohnraum anzumieten.

Mit besten Grüßen #TeamFabi

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