myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Mehring dankt Kulturschaffenden für Durchhalte-vermögen in der Corona-Pandemie

  • Foto: Wolfgang Prokoph
  • hochgeladen von Team Fabi

Regierungsbezirk Schwaben erhält über 1 Mio. Euro aus Kulturfonds Bayern

Meitingen. Auch im Jahr 2022 fördert der Freistaat mit seinem Kulturfonds eine Vielzahl von Kunst- und Kulturprojekten in allen Teilen Bayerns. Dazu stellt die Staatsregierung fast 8,5 Millionen Euro zur Verfügung. „Die Kultur- und Veranstaltungsbranche war mehr als jeder andere gesellschaftliche Bereich von den coronabedingten Einschränkungen betroffen“, erklärt Dr. Fabian Mehring, Parlamentarischer Geschäftsführer der FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion. „Mit den Zuwendungen aus dem Kulturfonds senden wir das klare Signal an alle Kultur- und Kreativschaffenden, dass wir die enormen finanziellen Belastungen durch die Pandemie ernstnehmen und alles dafür tun wollen, um die kulturelle Vielfalt im Freistaat zu schützen und zu bewahren“, betont Mehring.

Von den Zuwendungen profitieren neben Theatern, Museen und Musikinstitutionen auch Archive, Bibliotheken und Einrichtungen zur Literaturförderung. Über 4,1 Millionen Euro stellt der Freistaat allein für diese Förderbereiche zur Verfügung. Weitere 110.000 Euro fließen in den internationalen Ideenaustausch, 565.660 Euro in die Förderung zeitgenössischer Kunst und 230.000 Euro in Denkmalschutz und Denkmalpflege. Die Unterstützung erfolgt in Form von Zuschüssen. Zudem wurde die Quote für Unvorhergesehenes aufgestockt, um etwaige kurzfristige Absagen oder Schließungen von Kulturveranstaltungen und -einrichtungen wegen der andauernden Corona-Pandemie abzufedern. „Bayerns Kultureinrichtungen verdienen einen bestmöglichen Neustart. Daher freue ich mich, dass in Langweid die Errichtung von Musikproberäumen in der neuen Grund- und Mittelschule mit 50.000 Euro sowie auch der Neubau eines Museumsdepots für das Volkskundemuseum Oberschönenfeld mit 387.000 Euro gefördert werden“, erklärt Mehring.

Weitere Kulturprojekte:
- Produktion „Auf Grenzensuche“ in Augsburg mit 8.700 Euro
- Festival „Water & Sound“ in Augsburg mit 30.000 Euro
- Digitalisierung und online-Stellung der Haberstock-Sammlung in Augsburg mit 10.500 Euro

Das Fördergebiet umfasst den gesamten Freistaat. Vorrangig unterstützt werden jedoch auch in diesem Jahr örtliche Initiativen außerhalb der Ballungszentren. Die Bandbreite der Maßnahmen reicht dabei von Zuwendungen für Sonderausstellungen, Theaterproduktionen und Musikfestivals über die Schaffung zusätzlicher Archiv- und Theaterräume bis hin zur finanziellen Unterstützung von Musik, Theater- und Tanzprojekten. „Wir als FREIE WÄHLER-Fraktion freuen uns besonders darüber, dass mit dem Kulturfonds wieder mehr Kultur in die Fläche kommt und insbesondere auch kleinere Kulturinitiativen Unterstützung und damit auch Wertschätzung erfahren“, so der Landtagsabgeordnete „Verbunden mit der finanziellen Unterstützung ist auch unser ausdrücklicher Dank an alle Kulturschaffenden, die in den vergangenen zwei Jahren der Pandemie ein beeindruckendes Durchhaltevermögen an den Tag gelegt haben“, so Mehring abschließend.

Weitere Beiträge zu den Themen

Dr. Fabian MehringLandtagsabgeordneter Dr. Fabian Mehring

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BuchtippJubiläumKinderDr. Fabian MehringMeitingen und UmlandMeitingenMedienLandtagsabgeordneter Dr. Fabian MehringTrauerBürgermeister Dr. Michael HiglSternenkinderDigitalisierung

Meistgelesene Beiträge