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Nachtragshaushalt 2025
Landtagsabgeordnete Marina Jakob begrüßt haushaltspolitische Stabilität

Trotz Fehlentwicklungen auf Bundesebene und einer gescheiterten Ampelkoalition im Bund zeigt sich Bayern als Anker der Stabilität – das wird beim Entwurf des Nachtragshaushalts 2025 klar sichtbar. „Die deutlich eingetrübte Einnahmesituation führt dazu, dass wir bei den Ausgaben priorisieren müssen. Und trotzdem stehen wir für die fleißige Mitte der Gesellschaft ein und stärken den Bildungsstandort Bayern mit Ausgaben in Höhe von rund 27 Milliarden Euro“, sagt Marina Jakob, Landtagsabgeordnete der FREIEN WÄHLER.

„In schwierigen Zeiten und einer einzigartigen Krise im Bund steht der Freistaat Bayern sicher und seriös da. Das Bayerische Kabinett hat einen klugen und beachtlichen Haushalt beschlossen, der nun dem Landtag vorgelegt wird“, so Jakob weiter. Der Vorschlag der Staatsregierung beschreite den richtigen Weg in die Zukunft des Landes. „Mit einer bundesweit herausragenden Investitionsquote in Höhe von 15 Prozent stellen wir die Weichen für die Zukunft. Damit sorgt unsere Bayernkoalition einmal mehr für finanzielle Stabilität im Land sowie bei den Kommunen und sorgt für eine verlässliche Politik, die wir auch vom Bund erwarten“, so der Abgeordnete weiter.

Die Ausgaben für 2025 werden im Vergleich zum Vorjahr um etwa fünf Prozent steigen. Dabei liegen die Gesamtinvestitionskosten bei etwa zwölf Milliarden Euro, wobei die Investitionsquote von etwa 15 Prozent konstant bleibt. Mehr als eine halbe Milliarde Euro sind für die Weiterentwicklung der Hightech-Agenda Bayern vorgesehen. Für Innere Sicherheit sind insgesamt etwa neun Milliarden Euro vorgesehen.

Marina Jakob lobt: „Wir können feststellen, dass wir einen Weg gefunden haben, der die Zukunftsfähigkeit Bayerns insbesondere in den Kernbereichen Wirtschaft, Bildung und Forschung sicherstellt. Außerdem haben wir einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung unserer Kommunen geleistet.“ Um künftig handlungsfähig zu bleiben, müsse sich aber insbesondere die Wirtschafts- und Flüchtlingspolitik des Bundes massiv zum Besseren wenden. „Wir haben die Aufgabe, Bürokratie abzubauen und Standards zu senken“, fordert Jakob.

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Marina Jakob MdLLandtagsabgeordnete Marina Jakob

5 Kommentare

„zugemüllt“

Man muss das leider so bezeichnen, ja.

Kommentar wurde am 14. November 2024 um 09:41 editiert

Als Stimmkreisbüro der beiden Landtagsabgeordneten Dr. Fabian Mehring und Frau Jakob informieren wir über myheimat.de bereits seit vielen Jahren über die Arbeit im Bayerischen Landtag sowie dem Staatministerium für Digitales. Wie wir bereits schon mitgeteilt haben, können Sie sich gerne mit Ihren Fragen an unser Büro (buero.mehring-jakob@fw-landtag.de ) wenden. Zudem steht es Ihnen natürlich frei die Beiträge der beiden Abgeordneten nicht mehr zu abonnieren. Herzliche Grüße aus dem Stimmkreisbüro - und nochmals zum Verständnis, Herr Dr. Mehring und Frau Jakob antworten hier nicht persönlich

  • Bea S. am 14.11.2024 um 11:37
Kommentar wurde am 14. November 2024 um 11:40 editiert

Zunächst einmal: Ich habe hier keine Ihrer Beiträge „abonniert“. Warum sollte ich? Man fällt ja regelrecht über die, sorry, wenig aussagekräftige Flut, die Sie hier, oft sogar doppelt und nur mit ausgetauschten Namen, präsentieren. Da fällt selbst das Ignorieren schwer. Ich bin nicht die einzige, die sieht, wie dieses Forum zur Selbstdarstellung zweier Abgeordneter genutzt wird. Zum Hochwasser gab es unter anderem einen großen Bericht darüber, wie Dr. Mehring werbewirksam Äpfel an die Helfer*innen verteilt hat, die für eine andere Veranstaltung, die ausfallen musste, vorgesehen waren. Die Bevölkerung hätte sich sicher aussagekräftigere Nachrichten in dieser Situation gewünscht.
Myheimat ist ein Bürger*innenforum mit Kommentarfunktion. Wer das, auch als Politiker*in nutzt, sollte bereit sein, auf wichtige Fragen, die Entscheidungen im Landtag betreffen, öffentlich zu antworten. Wozu gibt es z.B. ein „Team Fabi“?

Ich lese z.B. immer wieder, dass die bayrische Staatsregierung aus CSU und Freie Wähler Gerichtsurteile mehrfach ignoriert. Das Beispiel der streng geschützten Fischotter,die rechtswidrig zum Abschuss freigegeben wurden, habe ich bereits genannt.
Ein weiteres Beispiel:
Seit Jahren atmen die Menschen in München gesundheitsschädliche Luft. Immer noch ist die bayerische Landeshauptstadt die Stadt mit der höchsten Stickstoffdioxid-Belastung. Und das obwohl die Bayerische Staatsregierung immer wieder dazu verurteilt wurde, Maßnahmen zur Einhaltung der Grenzwerte einzuhalten.
Newsletter DUH, Auszug:
"Das Bayerische Ministerium für Umwelt und die Regierung von Oberbayern haben sich jahrelang bewusst über Einschätzungen ihrer eigenen Expertinnen und Experten hinweggesetzt. Aus rund 150.000 Seiten interner Akten geht eindrücklich hervor, wie zuständige Fachbereiche wiederholt angewiesen wurden, rechtskräftige Gerichtsurteile zu ignorieren und notwendige Maßnahmen … zu verweigern."
Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz wird seit 2018 von den Freien Wählern verantwortet. Da sollte es selbstverständlich sein, dass solche Fragen beantwortet werden und zwar öffentlich und nicht mit Verweis auf ein Stimmkreisbüro.

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