Firmung mit Weihbischof Florian Wörner
In der Herbertshofer Pfarrkirche St. Clemens nahmen die 53 Firmlinge der Pfarrgemeinschaft Meitingen, Herbertshofen und Langenreichen mit ihren Paten in den vorderen Kirchenbänken Platz.
Bei herrlichem Sommerwetter vollzog Weihbischof Florian Wörner aus dem Bistum Augsburg die heilige Handlung der Firmung.
Auch die jungen Christen waren aktiv an der Gestaltung des festlichen Gottesdienstes beteiligt und gestalteten diesen fast komplett selbst.
Bei seiner frohen, mutmachenden, jugendlichen und glaubensstarken Predigt stellte Weihbischof Florian Wörner die Bedeutung des Firmsakramentes heraus.
Im Dialog mit den Jugendlichen fragte er immer wierder Nachworten mit MUT, erst zögernd und dann immer besser vielen dann auch den Firmlingen die mutmachenden Worte ein.
Die Firmung ist der Abschluss der Einführung ins Christsein
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Heute durften die Jungen und Mädchen sich selbst für ihren Glauben entscheiden, denn noch bei ihrer Taufe bekannten sich Eltern und Paten zu ihrem Glauben.
Bei der Erstkommunion wird die Anteilnahme an der Eucharistie vermittelt.
Die Firmung ist schließlich der Tag der Bestätigung, Bestärkung und Dankes für die Taufe, so der Weihbischof.
Den durch diese begeisterten Worte gestärkten 53 jungen Katholiken spendete Weihbischof Florian Wörner nach dem Taufbekenntnis und dem Glaubensbekenntnis durch Handauflegung und Salbung sehr persönlich Jedem das Sakrament der heiligen Firmung.
Der abschließende Wunsch „Der Friede sei mit Dir“ am Ende der Firmspendung oder in jedem Gottesdienst ist der Sendungsauftrag für den Alltag.
Guter Beitrag mit sehr schönen Fotos.
LG Wunibald