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45 junge Christen bekennen sich zu ihrem Glauben

In der Meitinger Pfarrkirche St. Wolfgang nahmen die 45 Firmlinge der Pfarrgemeinschaft Meitingen, Herbertshofen und Langenreichen mit ihren Paten in den vorderen Kirchenbänken Platz.
Die heilige Handlung der Firmung vollzog der Bischofsvikar Karlheinz Knebel aus dem Bistum Augsburg. Musikalische umrahmt wurde das festliche Pontifikalamt durch den Chor Cantico.
Auch die jungen Christen waren aktiv an der Gestaltung des festlichen Gottesdienstes beteiligt und stellten gleich am Beginn ihre verschiedenen Projekte auf großen Plakaten vor. Bei denen sie sich in ihren Firmgruppen intensiv auf den großen Tag vorbereiteten.
Bei seiner frohen, mutmachenden und glaubensstarken Predigt stellte Bischofsvikar Karlheinz Knebel die Bedeutung des Firmsakramentes heraus.
Die Firmung ist der Abschluss der Einführung ins Christsein.
Heute durften die Jungen und Mädchen sich selbst für ihren Glauben entscheiden, denn noch bei ihrer Taufe bekannten sich Eltern und Paten zu ihrem Glauben.
Bei der Erstkommunion wird die Anteilnahme an der Eucharistie vermittelt.
Die Firmung ist schließlich der Tag der Bestätigung, Bestärkung und Dankes für die Taufe, so der Bischofsvikar.
Hierbei sprach er den Eltern auch den Dank für das geleistete Glaubenszeugnis aus. Wie das Chrisam soll die Gabe des Hl. Geistes in die Herzen eindringen und eine Besiegelung auf Lebenszeit sein.
Den durch diese begeisterten Worte gestärkten 45 jungen Katholiken spendete Bischofsvikar Karlheinz Knebel nach dem Taufbekenntnis und dem Glaubensbekenntnis durch Handauflegung und Salbung das Sakrament der heiligen Firmung.
Der abschließende Wunsch „Der Friede sei mit Dir“ am Ende der Firmspendung oder in jedem Gottesdienst ist der Sendungsauftrag für den Alltag.

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