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Zukunft kann man lernen

  • Aufmerksam lauschen die 23 Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a den Ausführungen von Berater Wolf-Dieter Bieler, der sie im Infobus über Metall- und Elektroberufe informierte.
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Die Berufswahl ist für die Jugendlichen ein entscheidender Schritt in ihrer Lebensplanung. Viele Schülerinnen und Schüler stehen vor der Frage, was sie eigentlich werden wollen. Hier hilft die Metall- und Elektroindustrie mit einer breit angelegten Informationspalette, zu der auch das Infomobil des VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie gehört. Mit knapp 18 Metern ist der silberfarbene Gelenkbus die wahrscheinlich längste Berufsinformation der Welt. Mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik ausgerüstet, tourt das Info-Mobil von Schule zu Schule und präsentiert Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in der Metall- und Elektroindustrie. So geschehen auch an der Meitinger Hauptschule. Zwei Tage lang konnten sich die Klassen 7, 8, 9 und 10 über Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in der Metall- und Elektroindustrie erkunden. Für Schulabgänger gab es sogar Adressen von Metall- und Elektro-Unternehmen mit ihrem Ausbildungsangebot und Ansprechpartnern zum Ausdrucken und Mitnehmen. Praktisch ging es an der CNC-Maschine zu, einer computergesteuerten Werkzeugmaschine zum Drehen und Fräsen von Werkstücken aus Metall. Vorher konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Mathematikkenntnisse am CAD/CAM- System testen. Dass diese Branche heute nicht nur "Blaumann-Jobs" anbietet, sondern viel mit High Tech zu tun hat, ließ sich auch am Modell einer Hydraulik-Anlage nachvollziehen.

  • Aufmerksam lauschen die 23 Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a den Ausführungen von Berater Wolf-Dieter Bieler, der sie im Infobus über Metall- und Elektroberufe informierte.
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  • Ein Besuch im Info-Mobil heißt: die Metall- und Elektro-Berufeswelt sehen, hören und praktisch erleben. Hier schreibt die CNC-Fräsmaschine gerade das Klassenschild der 7a.
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  • Aufschrift auf dem Infomobil der Metall- und Elektrobranche.
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  • 18 Meter lang, tourt durch ganz Bayern, um Schülerinnen und Schüler über die Ausbildungsmöglicheiten in der Metall- und Elektroindustrie zu informieren: der silberfarbene Gelenkbus des VBM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie).
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3 Kommentare

Rosmarie, ein sehr wichtiger Beitrag für unsere Jugend, den ein Handwerk hat IMMER NOCH goldenen Boden!
Mein Enkel fängt auch eine Lehre in der Industrie an und macht dann weiter mit einem Studium.
Gruß Stephan

@ Rosmarie

schließe mich gerne den Ausführungen von Stephan an. Hatte in meiner Lehrzeit bei dem Hersteller von Hydraulikanlagen der Rexroth - Mannesmann AG als Jugendvertreter das Vergnügen Schulklassen zu begleiten. Das ist bestimmt eines der sinnvollsten Maßnahmen wenn man sich vor der eigentlichen Ausbildung bereits ein Bild machen kann.

Danke dir für diesen Beitrag.

Gruß Max

Sehr guter Beitrag Fr. Gumpp,
ich glaube die Hauptschule hat wieder Zukunft ,man muß die jungen Leute in der Schule und Zuhause motivieren nicht nur kritisieren.
W&R Meier

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