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Volles Haus beim „Meitinger Meeting-Point“

  • Volles Haus!
  • Foto: Jens Tietböhl
  • hochgeladen von Maria Knaus

Mehr als über 60 Personen kamen zum zweiten Meeting-Point in den Martin-Luther-Saal der Johannesgemeinde. Der Treffpunkt für Migration wird von einer Aktionsgruppe des Meitinger Migrationsforums organisiert und bietet einen offenen Raum für Austausch und Gespräche sowie für Beratung und Unterstützung rund um Migrationsthemen.
Die Veranstaltung wurde in sechs Sprachen angekündigt, um möglichst viele Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund anzusprechen. So kamen neben vielen ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützern auch über 50 hier lebende Gäste aus Herkunftsländern, wie Somalia, Nigeria, der Ukraine, Afghanistan, Syrien und der Türkei zusammen.
Die Atmosphäre im gut gefüllten Saal war sehr ungezwungen, lebhaft und fröhlich; es gab etwas musikalische Untermalung, Speis und Trank sowie Spiele für die Kleinen.
Viele Besucherinnen und Besucher haben sich kennengelernt; es entstanden rege Unterhaltungen, die teilweise nur mit Übersetzung möglich waren. Die Expertinnen der Migrationsberatung waren vor Ort und konnten sich um unzählige Anliegen kümmern.
Zudem wurden unterschiedlichste Hilfen von Freiwilligen vermittelt und neu vereinbart, wie Hausaufgabenbetreuung, Sportangebote, Fahrradausgabe oder Deutschunterricht. Menschen mit und ohne Migrationshintergrund sind sich beim Meeting-Point als Gemeinschaft nähergekommen; es wurden Adressen ausgetauscht und neue Helferinnen und Helfer haben sich zum Mitmachen für den nächsten Treffpunkt angeboten.

Die Freunde über den Erfolg der Veranstaltung, die von der Marktgemeinde, wie dem Meitinger Quartiersbüro gefördert wird, war riesengroß und gibt uns Schwung für das nächste Treffen, das im Mai wieder an gleicher Stelle stattfinden wird.

Ein großer Dank geht an alle, die bei der Planung und Umsetzung des Meitinger Treffpunktes für Migration beteiligt waren.

Interessenten zum Meitinger Meeting-Point können sich gerne beim Quartiersbüro Meitingen melden.

Text: Jens Tietböhl

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2 Kommentare

Kommentar wurde am 6. Februar 2023 um 15:50 editiert

Heute  mal  eine sich  NICHT NUR  MIR stellen sollende  Frage :

Das bewährte deutsche Wort  ""TREFFPUNKT""  tut es nicht mehr,  da  ""Meeting-Point""  jetzt   in  DENGLANDS  vollen Häusern das Sagen hat ???

@Reiner 👍👍👍

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