Typisierungsaktion in Ellgau - ein großer Erfolg
- Eine süße Spende von Sandra Hierl, Café Contur, Meitingen.
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92 Blutspender fanden am Sonntag den Weg in die Ellgauer Mehrzweckhalle
Brigitte Lehenberger, ehrenamtlich und unermüdlich für die DKMS im Einatz, strahlt über das ganze Gesicht. "Ich freue mich, dass in meiner ehemaligen Heimatgemeinde Ellgau 92 Blutspender den Weg in die Mehrzweckhalle gefunden haben." Zahlreiche Informationen zum Thema Knochenmarkspende bekamen vor geraumer Zeit die Vereinsvorstände und Verantwortlichen der verschiedenen Ellgauer Gruppierungen und Vereine. Dazu hatten Brigitte Lehenberger und Christine Gumpp als Ansprechpartnerin vor Ort eingeladen. Brigitte Lehenberger berichtete umfangreich von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für die DKMS - mit Erfolg, denn neben den 92 Blutspendern am gestrigen Sonntag kamen auch noch stolze 1725 Euro Spenden zusammen, die für die Typisierung verwendet werden. Pro Typisierung fallen Kosten in Höhe von 50 Euro an, ein Großteil davon sind Laborkosten.
Um weiteren Patienten helfen zu können, wurde diese Dorftypisierungsaktion in Ellgau am 23. November zwischen 12.00 Uhr und 16.00 Uhr von Christine Gumpp organisiert. So stellten sich in der Lechgemeinde 92 Personen im Alter von 17 Jahren bis 55 Jahren für eine Typisierung zur Verfügung. Vielleicht ist bald ein potenzieller Lebensretter aus Ellgau dabei. Bei einer Spende werden die Stammzellen nicht aus dem Rückenmark sondern aus den Beckenknochen genommen.
Mit gutem Beispiel voran ging der Ellgauer Kindergarten "Pusteblume". Der Inhalt der Spendenbox von 300 Euro aus der diesjährigen Martinsfeier wurde an Brigitte Lehenberger durch Kindergartenleiterin Hildegard Schafnitzel und dem Elternbeirat überreicht.
- Eine süße Spende von Sandra Hierl, Café Contur, Meitingen.
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- Arzthelferin Yvonne Mosolf nimmt Adelinde Rößner das wertvolle Blut ab, begutachtet von Dr. Jakob Berger, der an diesem Nachmittag den ärztlichen Dienst versah.
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- Nach Abschluss der Typisierungsaktion lauter strahlende Gesichter bei den Verantwortlichen. Rechts sitzt Christine Gumpp, die Ansprechpartnerin vor Ort, stehend als Vierte von links Brigitte Lehenberger, daneben Dr. Jakob Berger aus Herbertshofen.
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hallo liebe Rosemarie
das ist eine gute sache da es ja eh zu wenig junge Leute geben die noch gern Blut Spenden , als ich noch im Dienst war hatten ich auch damit des öfteren zu tun.
ja und die leute die dann es auch noch Ehrenamtlich wenn die nicht hätten.
lieben gruss Konstanze