Kinderbibelwoche in der Johanneskirche - der vierte Tag
Die Babylonier halten das Land besetzt. Und genau zu dieser Zeit will Jeremia den völlig überteuerten Acker seines Cousins kaufen. Obwohl sein Freund Baruch das überhaupt gar nicht verstehen kann. Doch der Prophet meint, er könne diesen Acker in 70 Jahren wieder nutzen. Er rechnet damit, dass die Babylonier bis dahin das Land verlassen haben und das Frieden eingekehrt ist.
Auch am vierten Tag wurde zu Beginn wieder kräftig gesungen. Dann unterhielten sich die Grundschüler mit Beate Maiwald über das Tagessymbol. Das Symbol dieses vierten Tages war eine Schriftrolle. Der Vetrag zwischen Jeremia und seinem Cousin. Die Schriftrolle wurde dann als letztes Symbol auf das Kinderbibelwochen-T-Shirt gemalt. Außerdem durften die Kinder an diesem Tag eine eigene Schriftrolle mit Mutsprüchen gestalten. "Ich bin ein Kind Gottes" oder "Gott kennt meinen Namen." waren die Zeilen, die die Kinder auf ihre Schriftrollen schrieben. Vor dem gemeinsamen Essen wurden im Stuhlkreis dann noch Spiele, wie zum Beispiel "Blintzelmörder" oder "Ich sitze auf der grünen Wiese" gespielt. Dann tobten sich die Kinder im Pfarrgarten beim "schwarzen Mann" und "Jägerball" aus bevor sie dann gemeinsam und im Gleichschritt zum Abschluss in die Kirche liefen. Felix Henkelmann lud die Kinder am Ende des Tages zum Abschlussgottesdienst der Kinderbibelwoche am nächsten Tag um 18.00 Uhr ein.
...schade...dass uns mehr als 60km trennen, wäre gerne öfters in eurem Kreis!!