Kinderbibelwoche in der Johanneskirche - der erste Tag
Felix Henkelmann, verkleidet als Postbote, leitete zusammen mit Markus Schulze die Kinderbibelwoche in der Johanneskirche Meitingen ein. Der Postbote soll eine Schriftrolle an einen Jeremia austragen, der, seiner Aussage nach, aber garnicht in dessen Bezirk wohnt. Markus kennt aber diesen Jeremia. Er erzählt dem Postboten und den kindern seine Geschichte. Die Geschichte der Berufung Jeremias zm Propheten. Das Team des Kinderprogramms spielte diese Szene, in der Daniel Ziganek als Jeremia hinter einer Schattenwand die Worte Gottes hört, den staunenden Kindern vor. Der junge Jeremia fühlt sich anfangs jedoch der Aufgabe nicht gewachsen. Sein Freund Baruch schenkt ihm aber Mut. Er traut seinem Freund Jeremia zu, dass er ein richtig guter Prophet sein wird.
Anschließend sangen die Kinder und Helfer zusammen mit Pfarrer Maiwald, der sie auf seiner Gitarre begleitete. Beate Maiwald sprach das Tagesgebet, das allen Kindern, die selbst nicht immer an sich selbst glauben, Mut machen soll. Dieses Gebet bekamen die Grundschüler, in Form einer Karte, in einem Umschlag mit nach Hause.
Zum kennenlernen spielten sie dann ein Spiel im Gemeindehaus, bei dem sie sich, auf den Stühlen stehend, in alphabetischer Reihenfolge ordnen mussten. Danach sprach Beate Maiwald mit den Kindern über das Tagessymbol. Den Mandelzweig. Dieses Symbol durften die Kinder dann auch auf ihr T-Shirt malen. Das Kinderbibelwochen-T-Shirt wird an jedem der vier Kinderbibelwochentage um ein Symbol reicher. Vor dem gemeinsamen Essen (es gab Kekse und Äpfel) sprach der kleine Simon dann ein Tischgebet. Frisch gestärkt konnten sich die Kinder dann beim Wäscheklammernklau richtig austoben. Abgeschlossen wurde dieser erste Tag der diesjährigen Kinderbibelwoche wieder gemeinsam in der Johanneskirche mit Liedern und einer Vorrausschau auf den zweiten Tag, bei dem sich Kinder und Mitarbeiter wieder sehen werden.
Das ging ja prima los und alle sind gespannt, wie das mit dem Jeremia weitergeht!Ich freu mich: Danke, Fezi!