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HEUSCHNUPFEN-Es geht wieder los

Kaum ist die Erkältungszeit vorbei naht schon die nächste Aufgabe für unseren Körper, die Pollen. Und damit beginnt wieder die Leidenszeit für jeden Heuschnupfengeplagten.
Die Heuschnupfensaison startet im Frühling mit den Pollen von Bäumen, z.B. Hasel, Birke, Erle. Es folgen die Gräser und im Herbst wird die Saison von den Kräuterpollen, z.B. Beifuß, abgeschlossen. Welche Pollen in Meitingen und Umgebung gerade aktuell fliegen erfahren Sie auf der Homepage der Schlosspark Apotheke unter www.schlosspark-apotheke.com . Wussten Sie, dass ein Haselnussbusch ca. 600 Millionen Pollen erzeugt. Nimmt man die Pollenbelastung pro Jahr so kommen mehr als 25000 Pollen auf jeden Quadratzentimeter. Bei diesen Zahlen ist es nicht weiter überraschend, dass Pollen für unseren Körper eine große Belastung darstellen können.
Gerade wenn Sie wissen, dass Sie mit Allergien belastet sind, ist es wichtig, dass Ihr Körper gut vorbereitet in die Pollensaison geht. Dazu gehört vor allem die Stärkung der Abwehr und des Darms. Wenn wir über Entgiftung, Entschlackung oder Darmaufbau sprechen, hat das auch einen positiven Einfluss auf die Reaktion des Körpers in der Pollenzeit. Einerseits hat der Körper mehr „Kraft“ mit der Allergie umzugehen, andererseits hat ein „gereinigter“ Körper weniger Nebenkriegsschauplätze um die er sich kümmern muss und die Abwehrenergie binden.
Eine All-in-One-Methode ist eine Trinkmoor-Kur. Trinkmoor hat sowohl entgiftende, als auch immunmodulierende Wirkungen. Trinkmoor wirkt auf den gesamten Körper und stößt verschiedenste Regelsysteme an und wirkt zusätzlich ausgleichend auf die Säure-Base-Balance. Das geht natürlich nicht in zwei Tagen. Ca. 6 Wochen sollten Sie für eine Trinkmoorkur einplanen. Achten Sie auf eine hohe Moorqualität und einen seriösen Hersteller, da Moor als komlexes Naturprodukt sehr unterschiedlich angeboten werden kann.
Eine weitere Möglichkeit ist ein geeigneter Darmaufbau, der gegebenfalls durch eine vorherige Entgiftung unterstützt wird. Wenn Sie keine umfangreiche Entgiftungskur durchführen wollen, kann Ihnen bereits das homöopathische Mittel „Okoubaka“ in einer geeigneten Potenz helfen, den Darm von Schadstoffen zu befreien. Beim Darmaufbau werden dem Körper bestimmte körpereigene Bakterienkulturen verabreicht, um die Darmflora im Körper wieder zu normalisieren. Es gibt verschiede Produkte und verschiede Baktienkulturen, die man geben kann. Hier macht es Sinn sich vor Ort beraten zu lassen. Die Mitarbeiter der Schlosspark Apotheke stehen Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Ebenso Einfluss auf die Allergiebereitschaft kann der Säure-Basen-Haushalt haben. Wenn Sie anfällig sind versuchen Sie ihre Säurelast zu reduzieren oder Ihr durch geeignete Basen entgegenzuwirken.
Aber auch die Homöopathie bietet Möglichkeiten der Vorbeugung. Als Einzelmittel kann Ihnen z.B. Galphimia glauca, der „kleine Goldregen“ helfen, dass die Symptome in der Saison weniger heftig ausfallen. Verwendet werden die getrockneten Blätter und Blütenstände, des aus Mittelamerika stammenden Strauches. Auf die unspezifische Abwehr wirken Mittel der Komplexhomöopathie, die Sie evt. bereits aus der Erkältungszeit kennen.
Sollte es für die Vorbeugung schon zu spät sein, helfen regelmäßige Nasenspülungen mit verdünnten Salzlösungen die Pollenlast zu reduzieren und die Schleimhäute „sauber“ zu halten.
Weitere Tipps für Sie, um die Pollenbelastung und deren Folgen zu reduzieren.
Vermeiden Sie v.a. Anstrengungen im Freien. Dabei atmen Sie mehr und kräftiger, so dass die eingeatmete Pollenmenge deutlich erhöht ist.
Lassen Sie beim Autofahren die Fenster geschlossen und vermeiden Sie den Betrieb der Lüftung. Idealerweise besitzt Ihr Auto einen Pollenfilter.
Wenn Sie zu Hause lüften, tun Sie es abends nach 19:00 Uhr, dann ist der Pollenflug in unserer Region geringer. Übrigens: In den Städten ist es genau andersherum. Dort fliegen am Abend besonders viele Pollen.
Kleidung, die Sie draussen getragen haben nicht im Schlafzimmer ausziehen
Waschen Sie Ihre Haare am Abend, damit Sie sich nicht nachts in Pollen wälzen

Für weitere Fragen, v.a. der medikamentösen Behandlung im Akutfall steht Ihnen Ihre Schlosspark Apotheke in Meitingen jederzeit gerne zur Verfügung.

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1 Kommentar

Heuschnupfen ist kein böses Übel, sondern heilbar!!

Ich selbst litt an einer unglaublich starken Allergie, besonders gegen Platananen. Einmal mußte ich neben einer Platanenallee arbeiten und kam vor lauter niesen nicht zum Arbeiten.

Im letzten Jahr dann hat mich eine Heilpraktikerin in Köln davon gänzliche befreit!!!

Wie? mit Bioresonanz. Diese arbeitet energetisch und kehrt die Schwingung des "REizstoffes" um. Solch eine Sitzung muß in der Reizfreien Zeit geschehen, sonst schlägt sie nicht an. Kurz nachdem ich sie bekommen hatte, lief ich an einer anderen mit Platanen gespickten Straße vorbei, an der auch die Samen auf dem Boden lagen und - nichts!!

Ein anderer Heilpraktiker aus Braunschweig sagte mir nun, Allergien hängen mit dem Darm zusammen. Also es gibt noch mehr als nur eine Anlaufstelle, die fachkundig Abhilfe schaffen kann.

Wer mehr über das Thema wissen will, dem Empfehle ich die Lektüre von Krankheit als Weg und Agression als Chance.
Die Autoren - Dethlefsen und Dahlke - führen Krankheit auf eine psychologische Ursache zurück. Sie sagen: sie ist ein "Hilfsmittel", welches einen Menschen, der nicht in seiner Mitte ist, wieder in die Mitte zurückführen hilft - wenn er sich den drauf einläßt. So haben sie für beinhae Jede Krankheit und Organ das zugehörige Thema ermittelt und erörter. Mir hat diese Sichtweise vor zwei Jahren, als ich mit einer Leberentzündung der Grenze zwischen Leben und Tod recht nahe kam sehr geholfen und ich bin in Rekordzeit wieder gesund geworden.

Dies für alle, die aus IHrer Krankheit lernen wollen.

gute Gesundheit,

Nisang Marc Pfannkuchen

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