myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Fünf Regeln für das Leben

  • So ähnlich sieht die Johanneskirche aus. Dieses Modell bastelte ein Kind vorletztes Kirchweihfest: Danke!
  • hochgeladen von Markus Christian Maiwald

Liebe Leserin, lieber Leser,

immer wieder ist von Regeln die Rede,
- dass Menschen sich an Regeln halten müssen,
- dass es ohne Regeln im Leben nicht geht.

Und ich denke an
den Paragraphendschungel in Deutschland
und mir schwirrt der Kopf.

Wer kann sich das alles merken?
Und wer versteht das alles?

Ich müßte Rechtsanwalt sein,
um es zu verstehen.
Und die kennen sich
auch nur einem bestimmten Bereich aus.

Und so fällt mir mein Konfirmandenunterricht ein.
Wir dachten auch über die Leitsätze des Lebens nach,
die zehn Gebote.

Wir sollten sie auf die heutige Zeit übertragen.
Heiß haben wir diskutiert.
Die Köpfen rauchten.
Zunächst verwarfen den Namen Gebote.

Es klang zu sehr nach Verboten.
Wir waren mitten in der Pubertät.

Also unsere fünf Regeln für das Leben.

Erstens: Jammere nicht über die Dunkelheit,
sondern mach es hell!
Gott hat Dich mit Licht ausgestattet.

Zweitens: Maule nicht, sondern ändere!
Andere kannst Du nicht umpolen, aber Dich selbst.

Drittens: Arbeite mit anderen zusammen,
denn das schafft Gemeinschaft!

Viertens: Verliere das Staunen nicht,
vor allem über die kleinen Dinge des Lebens,
denn nur so kann es Dir gut gehen!

Fünftens: Suche Gott,
denn er schenkt Dir Licht und Liebe!

Wir waren noch jung,
doch noch heute
kann ich etwas damit anfangen - wunderbar.

Ich beherzige diese Regeln immer noch.
Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, ganz Licht und Liebe und eine behütete Zeit: Machen Sie es gut!

Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen

PS: Herzliche Einladung zum Strassenfest an alle
am 26. Juli 2009 ab 9 Uhr 30 bis mindestens 16 Uhr.
Wir beginnen gemeinsam mit einem festlichen Familiengottesdienst.

Weitere Beiträge zu den Themen

GottesdienstePfarrerRegelnKonfirmandenZeitGemeinschaftÖkumeneplatz-halterAugenzwinkernChristlicher GlaubeUnterrichtParagraphLichtMeitingen und UmlandSommerAnno dazumalVerboteMEVJHilfe suchen und gebenFreundschaft

21 Kommentare

Wieder ein sehr treffender Beitrag von dir. Die Regeln werden immer aktuell sein. Sie sind ausgesprochen sinnvoll.

Ja, Regeln und Gesetze mögen wichtig sein - eines werden sie selten erreichen: Meistens stellen sie keine Triebfedern des Handelns und Gestaltens dar. Sie weisen meist nur auf ihre Bedeutung hin, wenn sie überschritten worden sind ... .

Daher finde ich die "fünf Regeln" irgendwie auch sehr sympathisch :-)

danke, wolfgang - das motiviert mich sehr.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtsfeierKircheBiberbachMeitingenSchützenvereineDachskinder e.V.Mittelschule MeitingenSchützenvereinBianca KunzWeihnachtsbaumLG ZusamSchützenkönigin

Meistgelesene Beiträge