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Einmal unter Tage - Salzbergwerk Berchtesgaden

  • altes Verwaltungsgebäude von der Brücke aus gesehen
  • hochgeladen von Kathrin Zander

Das Salzbergwerk Berchtesgaden stand schon lange auf unserer Ausflugliste und in diesem Jahr haben wir diesen Punkt endlich abgehakt.
Nachdem ich den Eintrittspreis verdaut hatte ging es direkt ans Einkleiden, was schon einmal bei Susi für einige Diskussion sorgte grins, war wohl nicht ganz so modisch........
Mit einem Zug ging es dann gleich tiefer und tiefer in den Berg, na dann Glück auf, ein bisschen beklemmt war das Gefühl schon, so viel Berg über uns...........
Die Führung dauert eine Stunde und ist für groß und kleine gleichermaßen interessant gestaltet.
Das große Highlight für die Kinder sind bestimmt die beiden 34 und 40 Meter langen Holzrutschen über die die Besucher wie früher noch tiefer in Berg gelangen.
Unser Fazit nach der Tour - es ist natürlich anders als eine Tropfsteinhöhle, aber es hat sic mehr als gelohnt.
Den Nachmittag verbrachten wir an einem der saubersten Seen Bayern, der wohl wie kein anderer das Idealbild eines idyllisch gelegenen Bergsee erfüllt.
Viele romantische Maler des 19. Jahrhundert wurden von dieser Landschaft magisch angezogen und auch wir erlagen dem Reiz des Hintersees bei Raumsau komplett.
Jeder erkundete den See einmal auf seine Weise, die Kinder im Tretboot und ich mit dem Rest der Gruppe bei einer Umrundung. Getroffen haben wir uns dann alle wieder im Wirtshaus zu einer zünftigen Brotzeit.
Das war dort ganz sicher nicht der letzte Besuch.

  • altes Verwaltungsgebäude von der Brücke aus gesehen
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  • zünftig eingekleidet geht's in den Berg
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  • Simulation der Flutung zur Gewinnung der Saline für das spätere weiße Gold - und die Auflösung des Mittwochrätsel
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  • überall begegnet man der Krone der Bayern das Bergwerk ist seit 1517 ohne Unterbrechung in Betrieb
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  • mit einem Holzfloß gleiten die Besucher der SalzZeitReise über den unterirdischen „Spiegelsee“, begleitet von beeindruckenden Licht- und Audioinstallationen das allein war schon den Eintrittspreis wert
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  • überall stehen Staffeleien mit Hinweisen auf die Maler und ganz ehrlich es ist eine Traumkulisse
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  • bitte keine Fotos lach oder doch HALLO
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  • Suchbild mit Zweigestreifter Quelljungfer
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  • leider passierte an diesem Tag auch der tragische Absturz eines achtjährigen Mädchen, die Rettungsaktion mit drei Helikoptern dauerte den ganzen Nachmittag und war nicht zu überhören - erst am Abend erfuhren wir dann vom tragischen Ausgang
  • hochgeladen von Kathrin Zander
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4 Kommentare

Es ist schon fast kitschig, so schön ist das.

oh danke Karl-Heinz :-)

Kathrin, Dein Beitrag und Deine Fotos haben mir sehr gut gefallen. Vielen Dank für zeigen.

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