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Aufruhr im Gemüsebeet! - Bewegung für dein Leben

Das Leben ist ein Gemüsebeet.

Wenn man in ein Gemüsebeet Samen pflanzt, das Beet gießt und die Sonne darauf scheinen lässt, wächst mit Zeit und Geduld eine nahrhafte Karotte oder Kartoffel oder irgendetwas anderes. Bei unserem Leben ist das ähnlich. Unsere Samen sind unsere Talente. Wenn wir unsere Talente erkennen und pflegen wächst auch irgendwann etwas. In diesem Fall keine Karotte oder Kartoffel, aber auch unsere Talente werden "Früchte tragen".

Gegossen wird unser Leben natürlich auch nicht. Wenn wir aber zu Gott beten oder im Gottesdienst gesalbt werden bekommen wir, ähnlich wie unser Beet wenn es gegossen wird, neue Energie und Kraft zum "weiterwachsen".

Oft wächst Unkraut in unserem Gemüsebeet oder es liegen Steine im Weg. Auch in unserem Leben liegen manchmal große, schwere Steine im Weg. Der Druck in Schule oder Arbeit, der Stress mit Eltern oder Geschwistern zu Hause.

Frischer Wind weht durch unser Beet. Kein starker, zerstörender Strum. Eher ein leichter Wind, der Neues, neue Samen für unser Beet bringt. Ein Wind, der die Pflanzen im Beet in Bewegung bringt, dass sie nicht einschlafen, sondern eben in bewegung bleiben. Auch in unserem leben brauchen wir manchmal frischen neuen Wind, der uns vor dem Einschlafen schützt, der Neues bringt. Im Leben gibt es manchmal Situationen oder Menschen die frischen Wind in unser Leben bringen.

Manchmal, wissen wir in unserem Leben nicht weiter, haben keine Kraft mehr Neues zu wagen. Unser Gemüsebeet wird in solch einem Fall gedüngt. In unserem Leben gibt es auch Menschen, Dinge oder Situationen die uns "düngen", die uns wieder neue Kraft und Energie zum "Weiterwachsen" geben. Der Dünger in unserem Leben sind zum Beispiel Freunde oder die Familie, das Vertrauen zu Gott.

Bring Leben in dein Gemüsebeet!

(Aufruhr im Gemüsebeet. CTW-Jugendgottesdienst am 27. Juni 2008 in der Gemeindehalle in Meitingen)

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5 Kommentare

Treffende Vergleiche! Wie Gemüse der Nahrung bedarf, so bedarf auch der Mensch der Seelennahrung. Geht man mit etwas offenen Augen durch unsere Städte und betrachtet die häufig so starren, apathischen Gesichtszüge vieler Menschen, wird man das Gefühl nicht los, dass es ihnen an dieser geistigen Nahrung, dem "Dünger" des Menschseins, ganz entschieden mangelt. Denkt auch für Euch selber daran, immer wieder "nachzudüngen"!

So hätte uns wahrscheinlich als Kinder und Jugendliche Gottesdienst mehr Freude bereitet. Schön, dass sich hier ordentlich was geändert hat. Macht weiter so!

Was habe ich da alles verpasst - auch dies finde ich famos !! Staune über eure anschaulichen Ideen!!

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