Adventliche Feier an der Meitinger Hauptschule
Förderverein organisiert eine unterhaltsame adventliche Feier mit vielen Gästen
Selbst Meitingens Bürgermeister Dr. Michael Higl ließ es sich nicht nehmen, für eine gewisse Zeitspanne an der adventlichen Feier der Hauptschule teil zu nehmen. Der Förderverein der Meitinger Hauptschule mit der Vorsitzenden Rita Greiner organisierte eine Adventsfeier, deren Erlös zur Hälfte an die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) geht, der andere Teil verbleibt im Förderverein und wird für schulische Zwecke verwendet. Fachlehrerin Marianne Feigl hatte für einen kurzweiligen Nachmittag ein buntes Programm mit den Schülerinnen und Schülern erstellt. So gab es viel Applaus für die Theatergruppe, die das lustige Spiel "Als der Nikolaus seine Mütze verlor" zur Aufführung brachte. Da war dann auch ganz rasch das wochenlange Proben vergessen. Die noch "junge" Schulband mit den 8.Klässlern Siggi (E-Piano), Florian (Keyboard), Dominik (Schlagzeug) sowie den Sängerinnen Ramona und Ayshin erfreute mit weltbekannten Weihnachtsliedern, beispielsweise "Feliz Navidad", "Little Drummer Boy" oder "Last Christmas". Bewundernswert waren auch die solistischen Beiträge auf der Geige von Ramona Suiter und auf der E-Gitarre von Siggi Meier. Siggi spielte erstmals vor Publikum seine eigene Komposition "Ocean" und wurde mit lang anhaltendem Beifall belohnt. Die Arbeitsgemeinschaft Film zeichnete die komplette Veranstaltung auf. Brigitte Lehenberger von der DKMS erzählte in einigen Sätzen über die wichtige Arbeit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei, für die sie seit geraumer Zeit unermüdlich und ehrenamtlich im Einsatz ist. So wird auch die Hälfte der Einnahmen des Nachmittages dieser Organisation zu Gute kommen. Der Förderverein bewirtete die zahlreichen Gäste mit weihnachtlichem Gebäck, Kuchen, Kaffee, Tee oder Kinderpunsch. Schulleitung und anwesende Lehrkräfte freuten sich über einen heiteren aber durchaus auch besinnlichen Adventsnachmittag.
Es war ein gelungener Nachmittag, für die Hauptschüler,Lehrkräfte, Eltern und dem Förderverrein. Respeckt!