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Jahrhunderthochwasser bedroht Leib und Leben

  • Die Schmutter trat vielerorts aus ihrem Flussbett.
  • Foto: Peter Heider
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Von Peter Heider

Nördlicher Landkreis Augsburg. Regen ohne Ende, Hochwasser und Überschwemmungen sorgen auch im nördlichen Landkreis Augsburg für Katastrophensituationen. Der Wasserpegel der Flüsse wie der Schmutter und Bäche stieg in den vergangenen Tagen nach tagelangen Regenfällen unaufhaltsam nach oben. In vielen Orten mussten Hausbewohner ihre Wohnungen und Eigenheime verlassen und wurden evakuiert. Besonders betroffen war die Region Westendorf, Ehingen und Kühlenthal. Meitingen mit den Ortteilen Erlingen und Herbertshofen war nicht so stark überflutet. Vor allem Rettungsdienste und Feuerwehren hatten tagelang ruhelosen Hocheinsatz um die Wassermassen zu bewältigen und zu bekämpfen. Auch Meitingens erster Bürgermeister Dr. Michael Higl machte sich ein Bild von der Katastrophe. Bei den betroffenen Kommunen herrschte in den Rathäusern Hochbetrieb um die Vorgänge gegen die Wasserfluten zu organisieren und analysieren. Langsam wird „Entspannung“ angekündigt, der Regen hört auf, die Wasserpegel sinken. Die Schäden sind enorm, jetzt ist schnellsten unbürokratische Hilfe angesagt um die Spur in ein normales Leben zurückzuführen.

  • Die Schmutter trat vielerorts aus ihrem Flussbett.
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  • Felder und Wiesen konnten die Wassermassen nicht mehr bewältigen.
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  • Besorgt machten sich viele Erlinger vor Ort ein Bild von der Katastrohe.
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  • Eine Zufahrt zum Schurhof am Rande der Schmutter war nicht mehr möglich.
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  • Die örtlichen Feuerwehren haben seit Tagen Großeinsatz.
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  • Die angrenzende Bundesstraße 2 war vom Hochwasser nicht stark betroffen.
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  • Die Behörden bitten Schaulustige zu Hause zu bleiben. Die Lage ist gefährlich und Schaulustige können in Not geraten und müssen dann ebenfalls gerettet werden.
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