Diese neuen Schulweghelfer sorgen für Sicherheit
Seit Allerheiligen ist die Sicherheit für die Grundschüler ein großes Stück verbessert worden. Zu eben diesem Zeitpunkt nahmen nämlich die Schulweghelferinnen an der Sternkreuzung Schulstraße, Kapellenweg, Nordendorferstraße und Mühlstraße sowie am Zebrastreifen an der Goldfeldsiedlung in Westendorf ihren Dienst auf. Tanja Eding, Désirée auf der Heide, Sandra Binger, Katrin Leinfelder, Stefanie Weich und Antje Heinrich sorgen nun abwechselnd dafür, dass die Grundschüler sicher zur Schule kommen.
Nachdem der erste Aufruf nach Schulweghelfern leider erfolglos blieb, ist die Gemeinde (links im Bild Bürgermeister Steffen Richter) ebenso wie die Grundschul-Rektorin Michaela Leinweber (Zweite von links) nun froh, professionell von Verkehrspolizist Bernd Krämling (rechts) geschulte Schulweghelfer im Einsatz zu haben.
Im Zwiespalt
Zum einen geben die Schulweghelfer/innen eine gewisse Sicherheit gegenüber den stärkeren, schnelleren, eiligeren und oft rücksichtslosen Verkehrsteilnehmern.
Zum anderen aber sind die Schüler/innen auch hoffentlich oft genug ausserhalb der Unterrichtszeiten im Ort unterwegs. So ist die Sicherheit im öffentlichen Verkehr anders zu gewährleisten
Als besonders schlimm empfinde ich es, wenn an Zebrastreifen, ich wiederhole: an Zebrastreifen, Helfer postiert werden (müssen?).
Und neuere Erkenntnisse besagen, dass vor allem die Eltern, die ihre eigenen Kinder besonders sicher zur Schule bringen möchten und dies im besonders robusten SUV, die Kinder anderer übermäßig gefährden.