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Rechtsextreme stören DGB-Veranstaltung

18.11.2011
Acht Rechtsextreme versuchen Vortrag zu Rechtsextremismus
im Fußball zu stören / Eingreifen der Teilnehmerinnen und -
teilnehmer weißt Neonazis in die Schranken
Die gestrige Veranstaltung der DGB-Region Vorder- und Südpfalz
mit Ronny Blaschke zum Thema „Angriff von Rechtsaußen – wie
Neonazis den Fußball missbrauchen“ wurde von rund acht
Neonazis gestört, so der Geschäftsführer der DGB-Region, Rüdiger
Stein, heute in Ludwigshafen.
Stein: „Nachdem die Rechtsextremisten versuchten, sich unter die
Zuschauer zu mischen, konnten wir verhindern, dass sie unsere
Veranstaltung mit ihrer sogenannten ‚Wortergreifungsstrategie’ für
sich nutzen konnten. Trotz versuchter Provokationen der
Rechtsextremisten wies das mutige Eingreifen der Veranstaltungsteilnehmerinnen
und -teilnehmer die Rechtsextremen in die
Schranken.“
Angesichts der aktuellen Ereignisse zu Terrorakten von
Rechtsextremisten wies Stein darauf hin, dass Zivilcourage statt VLeuten
das probate Mittel gegen Rechtsextremismus sei.

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1 Kommentar

> "Nachdem die Rechtsextremisten versuchten, sich unter die Zuschauer zu mischen, konnten wir verhindern, dass sie unsere Veranstaltung mit ihrer sogenannten ‚Wortergreifungsstrategie’ für sich nutzen konnten. Trotz versuchter Provokationen der Rechtsextremisten wies das mutige Eingreifen der Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer die Rechtsextremen in die
Schranken."

Inwiefern wurden die Leute denn als "Rechtsextreme" definiert?
Und wie wurden sie erkannt?
Inwiefern störten sie?
Was ist eine "Wortergreifungssrategie"?
Und was ist daran "rechtsextrem"?
Und was "störend"?
Welches "mutige Eingreifen" praktizierte man?

Alles sehr irritierend...

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