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Wieder ein klarer Sieg für die Zweite

Ihren nächsten klaren Sieg feierte die zweite Herren Mannschaft der Landsberger Handballer in der Bezirksklasse beim 37:20 gegen den VfL Buchloe.
Nachdem man den Aufstieg in die Bezirkliga in der letzten Saison so knapp verpasst hatte, soll es dieses mal auf jeden Fall klappen. Und nach dem die Truppe von Gregor Wawrzynek bisher jedes Spiel sicher gewonnen hat, sieht es gut aus, man steht unangefochten an der Tabellenspitze. Die Mannschaft ist personell noch besser besetzt und inzwischen gut eingespielt. Sie zeigt guten, schnellen Handball mit sicheren Kombinationen.
Gegen die Gäste aus Buchloe nahm man auch gleich das Heft in die Hand und ging schnell in Führung (7:2/9.). Die Abwehr vor dem wieder souveränen Torhüter Roger Stark, agierte sicher, da zahlt sich die harte Trainingsarbeit offensichtlich aus, der TSV hat die mit Abstand beste Abwehr der Liga.
Jeder eroberte Ball wurde in schnelle Gegenstöße umgesetzt. Und wenn die erste Welle nicht gleich traf, machte die zweite Welle im Nachfassen das Tor. Aber auch die Rückraumwerfer überzeugten.
Buchloe zeigte zwar durchaus eine gute Spielanlage mit überlegten Angriffsaktionen. Aber gegen die konditionell und technisch überlegenen Landsberger konnten sie nicht mithalten. Hinzu kommt, dass die wieder stark besetzte Ersatzbank dem TSV Landsberger ermöglichte, das Tempo über das ganze Spiel hoch zuhalten. So ging es mit einem deutlichen 20:8 in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel baute der TSV den Vorsprung weiter aus (28:11/41.) Besonders die schönen Kreisanspiele führten nun zu Treffern. Erst als dann auf Landsberger Seite heftig durchgewechselt wurde, geriet im Spielaufbau manchmal die Ordnung etwas verloren und in der Abwehr ergaben sich Lücken. Der VfL Buchloe ließ sich von dem Vorsprung nicht entmutigen nutzte die Gelegenheit sich zum 37:20 Entstand wieder heran zuarbeiten.
Sehr zufrieden war der Landsberger Trainer Gregor Wawrzynek. „ Die Mannschaft hat die Vorgaben sehr gut umgesetzt, man darf Buchloe nicht unterschätzen, die stehen ja nicht umsonst im oberen Mittelfeld. Klar, dass bei den vielen Wechseln in der zweiten Hälfte es die Linie verloren ging, in einem solchen Spiel kann ich damit leben.“

Tor: Rüdiger Stark, Mathias Lübeck,
Feld: Tom Buch (1), Andreas Riedl (3), Dennis Gleich (2), Moritz Hierstetter (2), Michael Krüger (2), Marcus Müller (3), Alexander Schwarz (2), Jürgen Raab (1), Sebastian Sima (3), Thomas Steber (6), Phillip Scharnagel (6/1) , Karl Wallner (6)

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