Mütterkreis nimmt Kontakt auf, um Ideen für ein Miteinander zu unterstützen
- Elisabeth Nusser (rechts) führte den Mütterkreis der Pfarrei Heilig Engel zum Austausch ins AWO-Zentrum mit Margit Däubler (Mitte), Leiterin des Mehrgenerationenhauses. Mit dabei waren: Antonie Wiedemann, Elisabeth Munz, Hannelore Freischle, Karin Demleitner, Renate Rodler, Antonie Kramer, Rosi Schmid und Lidwina Steuer.
- hochgeladen von Anke Wilk
Der Mütterkreis der Pfarrei "Zu den Heiligen Engeln" informierte sich jetzt über die Arbeit im Mehrgenerationenhaus (MGH) und interessierte sich für die vielfältigen Projekte der Einrichtung im AWO-Zentrum, die den Zusammenhalt der Generationen in unserem Landkreis ausbauen und stärken.
"Wenn sich die Generationen einander zuwenden, entsteht immer eine win-win-Situation für alle Beteiligten," erläuterte Margit Däubler, MGH-Leiterin. So befördere der Austausch von Lebensperspektiven nicht allein die persönliche Entwicklung. Toleranz und Solidarität entwickelten sich ganz allgemein auf einem Boden von persönlichen Beziehungen. Diese ergeben sich ganz konkret, wenn Schüler pflegebedürftige Senioren besuchen, Lese- oder Sprachpaten Migranten betreuen, Mentoren Jugendliche auf ihrem Weg ins Berufsleben begleiten...