Gäste aus vier Ländern beim ADAC
Internationale Pannenhelfer in Landsberg und Penzing
- Pannenhilfe-Experten aus vier Ländern zu Gast in Landsberg am Lech und Penzing. Ganz rechts Thomas Reynartz (Leitung ADAC Pannenhilfe) und links daneben Dr. Alexander Kempf (Leitung Helfen Technik), Rudolf Hofmann (Leitung Sonderfahrzeugbau), Dominik Schwab (Leitung Helfen Strategie und Kommunikation), desweiteren Jürgen Mayr (Leitung Fahrzeugelektronik (Zweiter von links), Maximilian Brutsche (Fahrzeugelektronik, Dritter von links) und Klaus Stemig (Leitung Hilfe Mobilitätspartner Netzmanagement, Vierter von links) sowie Markus Weichel (Projektleiter Fahrzeuge Achter von links) in der Ausrüstungswerkstatt für die bundesweit eingesetzten „Gelbe-Engel-Fahrzeuge“.
- Foto: ADAC/Rita Baur
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Landsberg am Lech/Penzing (pm). Pannenhilfe-Experten aus Großbritannien, Niederlande, Österreich und der Schweiz haben das ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech sowie das ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing besucht. Gastgeber waren Thomas Reynartz, Leitung der ADAC Pannenhilfe, und Klaus Stemig, Leitung ADAC Hilfe Mobilitätspartner Netzmanagement. Das Treffen hatte Wissensaustausch zu aktuellen Themen, wie z.B. Elektromobilität, Connected Services und Situation auf dem Arbeitsmarkt, zum Ziel. Im ADAC Technik Zentrum zeigte Dr.-Ing. Luis Kalb aktuelle Projekte zu Elektromobilität bei niedrigen Temperaturen und Michael Peukert erläuterte den aktuellen ADAC Test von Wallboxen zum Laden von E-Autos. In der so genannten Ausrüstungswerkstatt präsentierte Dr. Alexander Kempf elektrische Straßenwacht-Erprobungsfahrzeuge, aber auch das neue Gelbe-Engel-Auto auf Basis des Volkswagen Caddy. Es hat im Euro NCAP Crashtest die Bestbewertung von fünf Sternen erhalten – bei voller Beladung. Johannes Heilmaier führte einen Crash-Test von Kindersitzen vor und erklärte die Testverfahren. Anschließend übernahm Dr.-Ing. Reinhard Kolke die Führung im ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing. Er wurde begleitet von Dominik Schwab (Leiter ADAC Strategie Helfen).