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Neuer Besucher-Magnet:
Crashauto aus Landsberg in Feuerwehr-Erlebniswelt

  • Ein gecrashtes Auto aus der Crashanlage des ADAC in Landsberg ist neuer Besuchermagnet in der Feuer-wehr-Erlebniswelt Augsburg.
  • Foto: Frank Habermaier/oH
  • hochgeladen von Arnulf Thiemel

Landsberg am Lech/Augsburg (pm). Die Feuerwehr-Erlebniswelt in Augsburg ist um eine attraktive Station reicher: Dort steht jetzt ein nagelneuer Opel Astra Hybrid, der im Landsberger ADAC Technik Zentrum gecrasht wurde, und dazu ein Hybrid-Akku aus einem Brandversuch. „Das Crash-Auto ist ein Anziehungspunkt. Die Besucher wollen wissen, warum da ein zerbeultes Auto steht“, so Frank Habermaier, leitender Branddirekter a.D. und maßgeblicher Initiator der Erlebniswelt im Augsburger Martini-Park/Hanreiweg. Es stünden immer Besucher um das Auto herum, das von ADAC-Crashtest-Videos flankiert wird, die ebenfalls auf großes Interesse stießen. Nach Habermaiers Worten ist das Fahrzeug Teil der Abteilung „Brände von Li-Ionen-Akkus“, die auch Löschmöglichkeiten wie Lanze oder Decke enthält. Vermittelt wurde die Dauerleihgabe von Andreas Rigling (Leiter ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing) und Volker Sandner (Leitung Fahrzeugsicherheit im ADAC Technik Zentrum); Johannes Heilmaier (Leiter ADAC Crashanlage) hat die Übergabe organisiert. Diese ADAC Abteilungen stehen ständig in engem Kontakt mit Feuerwehren in der Umgebung, um neueste Trends bei der Rettung aus verunfallten Fahrzeugen auszutauschen. Sie vermittelten auch ADAC Aufkleber „Rettungskarte im Auto“, die Besucher der Feuerwehr-Erlebniswelt am Ausgang mitnehmen können.

  • Ein gecrashtes Auto aus der Crashanlage des ADAC in Landsberg ist neuer Besuchermagnet in der Feuer-wehr-Erlebniswelt Augsburg.
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  • In der Feuerwehr-Erlebniswelt gibt es auch Informationen zur Rettungskarte.
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