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AWO-Ortsverein geht Herausforderungen selbstbewusst an

  • Ruth Sobotta, Reinhard Dörner, Wolfgang Schindele, Maria Hemmeter, Ingrid Weichert, Ingo Lehmann und Herbert Langen bei den Ehrungen der Jahreshauptversammlung im AWO-Ortsvereins Landsberg am Lech.
  • hochgeladen von Anke Wilk

Mitgliederwerbung und die Senkung des Altersdurchschnitts sieht Herbert Langen, Vorsitzender im AWO-Ortsverein, als wichtigste Zukunftsaufgaben an. Bei der Jahreshauptversammlung im AWO-Zentrum konnte er einen positiven Trend vermelden: Während der Verein 2009 noch 67 Mitglieder zählte, weist das Register heute 77 Beitragszahler auf - Tendenz steigend.

Neben dem Gedenken der Verstorbenen, Kassenbericht und Entlastung standen vor allem die Ehrungen der langjährigen Mitglieder im Mittelpunkt der Versammlung. 25 Jahre gehören demnach Anna Rauh und Gabriela Schewe dem Ortsverein an. Für ihre 30jährige Mitgliedschaft wurden Ingrid Weichert und Maria Hemmeter geehrt. Für 40 Jahre Zugehörigkeit bekamen die beiden ehemaligen Vorsitzenden Ingo Lehmann und Reinhard Dörner die goldene Vereinsnadel.

Angesichts der hohen fachlichen Kompetenz und einer sehr guten Lage des AWO-Zentrums äußerte sich Wolfgang Schindele, AWO-Geschäftsführer Bezirksverband Oberbayern, zuversichtlich bei seiner Analyse der Pflegesituation in Landsberg. "Nichts ist so wertvoll wie ein gut funktionierender Altenclub", unterstrich er bei seiner Prognose zur Auslastung des Seniorenzentrums - auch in Konkurrenz zu möglichen Mitbewerbern. Die vielfältigen Aktivitäten aus dem Mehrgenerationenhaus wertete er als wichtiges Marketinginstrument, Menschen für die Ideen der AWO und die Akzeptanz ihrer Einrichtungen zu gewinnen.

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