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Wir machen den Landkreis fit für die Zukunft

  • Von links Florian Hansch, Markus Wasserle, Hannelore Baur, Thomas Salzberger, Angelika Holweck-Keckeisen, Kristine Dertinger, Werner Hauk, Martin Jung, Hans Bucsek, Otto Bußjäger, Peter Wittmaack, Eva Avilés
  • hochgeladen von Hans Bucsek

Landsberg Nach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung in Dießen am Ammersee, unter dem Motto „Wir machen den Landkreis Landsberg fit für die Zukunft“ setzte der Kreisverband der SPD Landsberg am Lech mit einem zweiten Workshop diese Reihe fort. Auf Einladung des stellvertretenden Kreisvorsitzenden, Markus Wasserle, und der Leiterin der Regionalgeschäftsstelle Weilheim, Hanni Baur, trafen sich SPD-Mitglieder im Restaurant Lago di Garda in Landsberg. Nach den großen politischen Themen, wie Wohnungsknappheit, Nahverkehr und Finanzen des vergangenen Workshops, ging es dieses Mal um die interne und zukünftige Ausrichtung im Kreisverband. Die Anliegen aus dem täglichen Leben in unserer Region - die großen und kleinen Sorgen sowie die Nöte der Bürger, Vereine und Institutionen vor Ort - standen im Mittelpunkt der Debatte. „Der SPD im Landkreis ist es daher ein Herzensanliegen den Vereinen und Institutionen als Herzstück der Gesellschaft eine Plattform zu bieten und das Ohr wieder nah am Bürger zu haben“ erklärte Hannelore Baur. Wir sehen uns als Anwalt des Ehrenamts und der Bürger vor Ort und wollen den Vereinen und Institutionen und deren Mitgliedern eine Stimme geben und ihre Aufgaben auf eine neue Bedeutungsebene stellen, war ein übereinstimmendes Fazit des Meetings.

Große Themen wie Wohnungsknappheit, Nahverkehr und Finanzen überschatten im schnellen Tagesgeschäft der Politik die kleinen Themen. Vereine übernehmen seit jeher eine große gesellschaftliche Verantwortung. So gut wie jedes SPD-Mitglied ist auch Mitglied in einem der vielen Vereine im Landkreis. Deshalb sollen beim nächsten Workshop SPD-Mitglieder aus Vereinen und Institutionen zu Wort kommen. Für viele der sogenannten kleinen Themen, von denen drei beispielhaft angesprochen wurden, müssen schnelle und praktikable Lösungen gefunden werden. Ein Konflikt des Gartenvereins mit der Stadt, der Bau eines Ruderhauses am Ammersee oder die Nutzung städtischer Hallen für Vereine zählen dazu. Oftmals dauern Entscheidungen innerhalb der starren Verwaltungsvorschriften und Gesetze Wochen oder sogar Monate. „Die Lösungsgeschwindigkeit spielt eine entscheidende Rolle“, betonte Markus Wasserle. Die SPD setzt sich deshalb für praktikable, alltagstaugliche Ergebnisse ein.

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