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Was ist denn nur im Klinikum Landsberg los? Junge Freie Wähler fordern Aufklärung!

  • Valentin Dick und Florian Lichtenstern, Junge Freie Wähler Kreis Landsberg am Lech
  • hochgeladen von Florian Lichtenstern

In den letzten Tagen stehen der Verwaltungsrat des Landsberger Klinikums und der Landrat groß im Rampenlicht – wenn auch eher mit Vorwürfen und Kritik. Auf der einen Seite einige Mitglieder des Verwaltungsrats, die laut Presse anonym bleiben wollen. Auf der anderen Seite der Geschäftsführer des Klinikums, Marco Woedl und der Landsberger Landrat Thomas Eichinger. Beide Parteien werfen sich vor, widerrechtlich gehandelt zu haben.

"Nach den Geschehnissen der letzten Monate, die das Klinikum, seine Führung und auch die Belegschaft in schlechtes Licht rückten, fordern wir ausführliche und lückenlose Aufklärung. Das ist man allen Beteiligten sowie Bürgerinnen und Bürgern schuldig!", so Junge Freie Wähler (JFW) Kreisvorsitzender Florian Lichtenstern. "Dabei reicht es in unseren Augen jedoch nicht, Erklärungen und Gegendarstellungen zu veröffentlichen. Ein Ansatz für die Aufklärung der Vorwürfe wäre ein interner Kontrollausschuss, der sich mit den Geschehnissen befasst. Ein Weiterer, wenn die bisher anonymen Verwaltungsratsmitglieder Farbe bekennen würden", wird Lichtenstern deutlich.

Valentin Dick, stellv. Vorsitzender der Jungen Freien Wähler im Landkreis, sieht die aktuellen Umstände für das Image des Landsberger Kreisklinikums schwierig: "Grundsätzlich sollte es vor allem darum gehen, den Beschäftigten im Landsberger Klinikum ein angenehmes Arbeitsklima zu verschaffen. Wenn sich die Mitarbeiter im Klinikum gehört und wahrgenommen fühlen, trägt das auch der Bevölkerung des Landkreises zu einer guten Versorgung bei. Dazu gehören eine offene Kommunikation (mit der Belegschaft) sowie wieder Vertrauen im Vorstandsgremium zu sichern."

"Gerade in den aktuell schweren Zeiten, in denen immer wieder Klinik-Standorte schließen oder privatisiert werden, ist es sehr wichtig, an einem Kreisklinikum wie dem Klinikum Landsberg festzuhalten", ist Florian Lichtenstern der Meinung. "Allerdings geht das nicht ohne wertgeschätztes Personal".

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