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Sozialverbände fragen, keine Neuigkeiten auf dem Podium

Viel Übereinstimmung unter den drei Stadträten, Doris Baumgartl, Felix Bredschneijder, Moritz Hartmann, hatte der amtierende OB zu parieren. Vor allem, dass Stadtratsbeschlüsse in Schubladen der Verwaltung verschwinden und nichts passiert. Felix Bredschneijder kann nicht verstehen, dass der Kreisbote meistens besser informiert ist als der Stadtrat. Er sieht in der Informationspflicht des OB`s gegenüber dem Stadtrat ein eklatantes Defizit. Warum dauert den alles bei euch so lange war die Frage von Bürgermeister Erwin Karg, Moderator, an den OB von Landsberg. Der versuchte die Schuld dem Stadtrat zuzuspielen. Doch in dieser Frage war ein klares 3 zu 1 feststellbar, insbesondere als Felix Bredschneijder und Doris Baumgartl die Frage fehlender Kindergärten ansprachen. Bredschneijders Feststellung an den OB: er habe das Angebot eines Unternehmens auf dem Tisch liegen, das besagt einen Betriebskindergarten zu bauen. Natürlich nehme ich einen Kindergarten, wenn ich ihm geschenkt bekomme, nur ein Angebot liegt mir nicht auf dem Tisch, war Neuners Antwort. Erst auf Anfrage des LT hakte Neuner bei der Verwaltung nach und teilte später mit, dass es zwar bei einem Landsberger Unternehmen die Idee gebe, einen Betriebskindergarten einzurichten, nur konkrete Planungen gebe es nicht. Noch am Podium verurteilte Bredschneijder die schleppende Realisierung, was den Bau von Krippen und Kindergärten betrifft. Unverständlich ist ihm, dass dieses Angebot im Rathaus versickerte, anstatt unverzüglich mit dem Unternehmen Verbindung aufzunehmen. Keine Rechtfertigung kann es sein, die Broschüre „Kommunale Gesamtstrategie der Stadt Landsberg am Lech“ in die Runde zu zeigen und zu versprechen bis 2035 zehn neue Kindergärten zu bauen. Bereits seit Jahren ist bekannt - auch wegen gesetzlicher Vorgaben - wie viele Krippen- und Kindergartenplätze jetzt und in naher Zukunft benötigt werden. Heute werden die Einrichtungen gebraucht, nicht erst wenn die heute Dreijährigen 18 sind.“

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