myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Seuche Version 2.0

Nach der Schweinegrippen- und Vogelpestpanik hatten wir ja die letzten Tage die "Pferdegrippe", oder besser gesagt, die "Ansteckende Blutarmut". Wie sich jetzt herausstellte gab es in Bayern nicht einen einzigen Fall, in dem sich ein Pferd oder Esel angesteckt hatte. Sämtliche positiv getesteten Tiere stammen aus rumänischen Beständen. Dr. Max Stechele, Tierarzt aus Bobingen sowie Vorsitzender des Schwäbischen Reit- und Fahrverbandes hat der Augsburger Allgemeinen gegenüber erwähnt, dass ihr Einschätzung der Ansteckungsgefahr unter 0,1 Prozent liege. Naja, hatten wenigstens die Zeitungen was zu schreiben, die Leser was zu lesen und die Impfindustrie wird auch nicht klagen.
Trotzdem frage ich mich, welcher Journalismus hier betrieben wird. Ich dachte immer, man recherchiert, überprüft seinen Quellen und berichtet dann. in dieser Reihenfolge. Aber wie wir sehen können klappt das auch umgekehrt.

Weitere Beiträge zu den Themen

PferdePanikmacherJournalismusBlutarmut

1 Kommentar

Was ist das denn überhaupt?
Kann sich der Mensch da überhaupt anstecken?
Durch Kontakt? Durch Verzehr?

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite