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Rote Radler im Landkreis Landsberg

Trotz der Ankündigung des Wetterdienstes: es soll einer der heißesten Tage des Jahres werden, radelte Christian Winklmeier, der Landtagskandidat der Landsberger SPD, mit einer Gruppe Sozialdemokraten durch den Landkreis Landsberg. Mit vielen Bürgerinnen und Bürgern kam Winklmeier am Hauptplatz ins Gespräch. Markus Rinderspacher, der Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag, war mit von der Radlpartie. Rinderspacher radelt bereits seit 10 Jahren durch ganz Bayern und hat etwa 3000 Kilometer auf dem Tacho. Er sucht das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertretern der Kommunen. Dabei ist ihm und seiner Partei ein großes Anliegen den eigenen Handlungsspielraum der Gemeinden zu stärken. Die etwa 300 Fördertöpfe des Landes sind bis auf wenige zu reduzieren. Vermehrt müssen den Kommunen Steuergelder direkt zufließen. Bürokratische, oft chaotische, Antragsverfahren behindern vielerorts die Eigeninitiative von Kommunalverwaltungen.

Keine Wolke am Himmel und heiße Straße unter den Pedalen ging es zunächst nach Finning. Hier wurde mit den Eheleuten Gall über die Umstellung auf einen Biobauernhof gesprochen. In Hechenwang ließen sich Winklmeier und Rinserspacher von der Familie Fichtl erläutern, welche Vorteile ein Holzhaus hat. In derem gleichnamigen Holzbau-Betrieb wurde der Gruppe gezeigt, wie nachhaltiges Bauen gelingen kann. Bei der Gärtnerei Streicher in Utting konnten sich die beiden Politiker versichern, dass der Anbau unter dem Motto „Qualität muss keine weiten Wege gehen“ auch in Zeiten der Discounter- und Onlineangebote funktionieren kann. Erfreulich ist vor allem, dass die Gärtnerei bereits in der fünften Generation erfolgreich geführt wird.

Für Christian Winklmeier war diese Radltour der Auftakt der Schlusskampagne im Landtagswahlkampf. In den kommenden beiden Monaten wird er alle Gemeinden in den Landkreisen Landsberg und Fürstenfeldbruck mit dem Fahrrad bereisen und den Bürgerinnen und Bürgern für Gespräche zur Verfügung stehen.

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