Jahreshauptversammlung des AWO-Ortsvereins Landsberg
Bei der Jahreshauptversammlung im AWO Ortsverein Landsberg wurde noch einmal an die Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag im Historischen Rathaus erinnert. Über 100 Mitglieder und Gäste waren am 19. Januar gekommen, um das gute Miteinander zu würdigen. Irmlind Berg, die jetzt 50 Jahre dabei ist, wünschte ihrem Ortsverein weiterhin zukunftsweisende Projekte. „Ich verfolge sehr erfreut die Entwicklungen und empfinde das Vereinsleben als äußerst lebendig,“ sagte sie. Margit Däubler dankte der AWO-Aktiven für ihr langjähriges Engagement.
Ein positives Fazit zum gelungenen Jubiläum wurde gezogen. Allen Mitgliedern ist der spannende Vortrag über Stammtischparolen in guter Erinnerung geblieben. „Wir konnten uns als moderner Verein präsentieren,“ freute sich Margit Däubler und verwies auf einen Mitgliederzuwachs von acht Prozent in diesem Jahr. Insgesamt gehöre die AWO zu den ältesten Wohlfahrtsverbänden in Deutschland. Menschen, die aktiv an den Lösungen der gesellschaftlichen Herausforderungen mitwirken wollen, fühlten sich wohl unter dem AWO-Dach.
Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung stand neben der Entlastung des Vorstandes und einem Bericht zum Projekt „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ einmal mehr die Ehrung der langjährigen Mitglieder. Nur Karin Irlesberger und Irmlind Berg konnten persönlich ihre Urkunden entgegen nehmen. Vorsitzende Margit Däubler bedankte sich bei ihnen und zwölf weiteren Mitgliedern für die aktive Verbundenheit.
20 Jahre zugehörig zum AWO-Ortsverein sind Peter Bergmoser, Susanne und Jochen Griek, Josef Horber, Ursula Maimann, Hildegard Pröbe und Karin Irlesberger. 25 Jahre Mitglied ist Annemarie Hesselbach; 30 Jahre Anna Rauh und Gabriela Schewe; 35 Jahre Maria Hemmeter und Ingrid Weichert. 40 Jahre dabei ist Ingo Lehmann und 50 Jahre Irmlind Berg. Die Urkunden und Ehrennadeln werden auf dem Postweg die Jubelmitglieder erreichen.