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Geltendorfer SPD hat neuen Chef

  • Der neue Vorstand von links Werner Tochtermann, Torsten Petrick, Johannes Pfaundler-Spiegel, Ewald Bensch
  • hochgeladen von Hans Bucsek

Torsten Petrick ist neuer Vorsitzender der Geltendorfer SPD. Mit 36 Jahren ist er einer der jüngsten Vorsitzenden im Kreisverband Landsberg. Der bisherige Vorsitzende Werner Tochtermann tritt aus beruflichen Gründen in die zweite Reihe. Er wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Die Coronakrise während der letzten beiden Jahre ließ so gut wie keine Aktivitäten mehr zu. Der Rechenschaftsbericht des bisherigen Vorstandsvorsitzenden fiel entsprechend kurz aus. Der alte und wiedergewählte Kassier, Ewald Bensch, war etwas ausführlicher in seinem Bericht: Ein großer Posten im Kassenbericht waren Ausgaben die durch Vandalismus verursacht wurden. Die damit verbundenen Sachbeschädigungen an den BWK-Wahkampfplakaten waren so hoch wie nie zuvor. Obwohl die Straftaten als politisch motiviert durch das BKA und den Staatsschutz verfolgt werden, ist nicht damit zu rechnen, dass die Ausgaben ersetzt werden. Die Revisoren bestätigten eine korrekte und ordentliche Kassenführung. Die bisherige Vorstandschaft wurde für die abgelaufene Legislaturperiode entlastet.

Erfreulich war die Anwesenheit eines Jungmitglieds. Johannes Pfaundler-Spiegel, wurde als Beisitzer gewählt. Er will sich um Aufgaben aus dem Bereich Social Media kümmern.

Viel Applaus bekam der neu gewählte Vorsitzende in der Gaststätte Hief in Hausen für die Ankündigung der künftigen Ausrichtung der Vereinsarbeit. In der Hoffnung, dass sich Begegnungen wieder normalisieren, kündigte Torsten Petrick einen Neuaufbruch und Aktivitäten an, die die Mitglieder in den weitverzweigten Ortsteilen von Geltendorf erreichen sollen. Ebenso will er die SPD bei den Bürgern in allen Ortsteilen Geltendorfs wieder sichtbar machen

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