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Eindeutiges Votum für Winklmeier

Wörthsee Einem Beschluss des Bundestags zu Folge wurde zur nächsten Bundestagswahl im Herbst 2017 aus den Landkreisen Starnberg, Landsberg und der Großen Kreisstadt Germering ein zusätzlicher Wahlkreis gebildet. Die SPD setzt auf Christian Winklmeier als Kandidat für die Bundestagswahl 2017. Einstimmig wurde der stellvertretende Kreisvorsitzende des Landkreises Starnberg im Rahmen der Kreisausschusssitzung als Kandidat für den neuen Bundeswahlkreis vorgeschlagen. Der nächste Schritt auf dem Weg zur Kandidatur war die Bundeswahlkreiskonferenz am Dienstag im Augustiner in Wörthsee-Steinebach. 52 Delegierte aus den Landkreisen Landsberg und Starnberg sowie der Stadt Germering setzten auf Winklmeier. Ohne Gegenkandidat und ohne Gegenstimme wurde Winklmeier zum Bundestagskandidaten der SPD gewählt.

Der sich neu konstituierte Bundeswahlkreis 224 will mit Winklmeier jungen Leuten eine Chance geben Verantwortung zu übernehmen, denn es geht auch um ihre Zukunft. Winklmeier studiert im Master Economics and Public Policy an der Universität Augsburg. Der 25jährige begeisterte Tischtennisspieler konnte als Ortsvereinsvorsitzender der Gilchinger SPD, als Juso-Vorsitzender im Landkreis Starnberg und als Mitarbeiter der Landtagsabgeordneten Kathrin Sonnenholzner schon vielfältige, politische Erfahrungen sammeln. Im Gemeinderat engagiert er sich als Ju-gendreferent und ist zudem Jugendleiter im TSV Gilching.

Winklmeier und die SPD im Wahlkreis freuen sich auf einen Wahlkampf, der auch junge Leute ansprechen soll. Sein Motto: „Anpacken statt Grandeln“. Dabei setzt er auf Teamarbeit. „Lasst uns zusammen kämpfen“ z. B. für eine vernünftige Flüchtlingspolitik, denn dieses Thema wird uns die nächsten 10 Jahre begleiten. Im Weiteren setzt er den Fokus auf bezahlbaren Wohn-raum. „Wie können wir junge Menschen motivieren, sich ein Haus zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen? Die eigenen vier Wände sind der beste Schutz vor Altersarmut“, so Winklmeier. Warum engagiert sich ein 25jähriger für eine Kandidatur, die mehr als den ganzen Mann fordert, wurde er oft gefragt. „Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität: mit diesen Grundwerten der SPD konnte ich mich schon immer identifizieren“ ist auch auf seiner Internetseite nachzulesen.

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