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CSU-Frauen informieren sich über Bundesaktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser

  • Unser Bild zeigt: Heike Roletscheck, Johanna Maas, Barbara Juchem, Birgit Bernard, Petra Kohler-Ettner, Margit Däübler und Christine Kroll.
  • hochgeladen von Anke Wilk

Über die Arbeit im Mehrgenerationenhaus informierte sich jetzt die CSU-Frauenunion im AWO-Zentrum. Dabei wurde auch die Finanzierung des Bundesaktionsprogramms erörtert.

„Wir brauchen den Rückhalt unserer heimischen Politik, damit das Miteinander der Generationen weiter gestärkt werden kann “, stellte Margit Däubler, Leiterin der Einrichtung, fest und bedankte sich für das große Interesse. Sie betonte, dass die Bundesmittel mit jährlich 40000 Euro über fünf Jahre hinweg für das Projekt Mehrgenerationenhaus 2012 auslaufen und wohl nicht verlängert werden.

Besetzt ist das Landsberger Mehrgenerationenhaus aktuell mit 20 Wochenstunden, die sich Margit Däubler und Anke Wilk teilen. Mehr als 100 Ehrenamtliche engagieren sich mit ihnen zusammen in 22 Projekten, wie beispielsweise „Alt hilft Jung“, Familienvormittag im Café Freiraum, Babysitter-Diplom oder Internationaler Treff für Besucher mit Migrationshintergrund.

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MGH Landsberg

1 Kommentar

Servus Anke Wilk, es ist nichts gegen das Bild einzuwenden. Aber wo ist den hier etwas von "Mehr Generationen " zu erkennen. Gibt es dort nur Frauen. Ist die mittlere Generation am Arbeitsplatz. Sind die Kinder in der Schule. Ich denke, dass ein Bild, das das Zusammenleben im Mehrgenerationenhaus tatsächlich darstellt, das Projekt ins richtige Licht setzten würde. hb landsberg

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