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Pressetext Räuber März 07

Inzwischen hat sich die Zahl der Puppenspieler vervierfacht, man spielt nicht mehr mit Stabpuppen, sondern Marionetten, und als Aufführungsort steht das kleine, selbstgebaute Kellertheater in der „Schule am Katharinenanger“ zur Verfügung.
Weit über hundert Vorstellungen wurden in den vergangenen zwanzig Jahren gegeben, und manche aufregende Inszenierung war darunter, wie zum Beispiel „Die Zaubergeige“, „Kalif Storch“ oder „Prinz Marzipan im Regenbogenland“.
Als besonderer „Renner“ erwies sich das in bayerischer Mundart gehaltene Krippenspiel „Der Weg nach Betlehem“, das immer wieder aufgeführt wurde.
Besonders freut es die Spieler, dass das Theater „Am Schnürl“ inzwischen über einen treuen Zuschauerstamm verfügt, und mancher Besucher gesteht, dass er bereits als Kind die Aufführungen gesehen hat, und nun – als Erwachsener – immer wieder kommt.
Für das Jubiläumsjahr wiederholt das „Schnürl“ ein besonders aufwendiges Stück, das vor allem an die Spieler höchste Anforderungen stellt: „Die teilweisen Räuber“.
Ebenso aufregend wie sein Titel ist auch der Inhalt:
König Kasimir ist in großer Sorge. Sein kleines Königreich wird von allen Seiten bedroht: Hoch im Norden frißt die Drachentante Wilhelmine das Land weg, im Osten treiben die teilweisen Räuber ihr Unwesen, im Süden herrscht der böse Zauberer, und im Westen verhext die Hexe Baba Jaga Mensch und Tier. In höchster Not entschließt sich der tapfere Königssohn Alu loszuziehen, um die Feinde zu bekämpfen. Sein Freund, der Angsthase Um, will ihm dabei helfen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg und geraten dabei in haarsträubende Abenteuer. So setzen sie die teilweisen Räuber wieder zusammen, die in einem Anfall geistiger und körperlicher Verwirrung ihre Gliedmaßen durcheinander gebracht haben. Eine wirklich knifflige Sache! Sie liefern der Hexe Baba Jaga eine grauslige Schlacht, die sie am Ende nur mit Hilfe einer „überirdischen“ Schere für sich entscheiden können. Sie übertölpeln den Zauberer trotz seiner in dreifacher Gestalt auftretenden Bosheit und entkommen dank einer kleinen Drachenfreundin auch dem Bannzauber der landfressenden Drachentante Wilhelmine. Wie am Schluß alles ausgeht und auf überraschende Weise sogar noch eine leibhaftige Prinzessin auftaucht, das sei hier nicht verraten.
Helmut Glatz hat das märchenhafte, fantastische, aber auch hintergründige und mit einem kräftigen Schuß Humor versehene Marionettenspiel geschrieben, an dem Kinder (ab 8 Jahren), aber auch Erwachsene ihre Freude haben werden.
Die Aufführungstermine:
Freitag , 02.03.07 19 Uhr
Samstag, 03.03.07 15 Uhr und 19 Uhr
Sonntag 04.03.07 15 Uhr

Freitag 09.03.07 19 Uhr
Samstag 10.03.07 15 Uhr und 19 Uhr
Sonntag 11.03.07 15 Uhr
Aufführungsort ist das Marionettentheater im Untergeschoß der Katharinenschule (Landsberg, Waldheimerstr.2, ehem. Saarburgkaserne).
Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, ist eine Platzreservierung unbedingt zu empfehlen, unter der Telefonnummer 08191/ 921900.
Weitere Hinweise siehe auch: www.amschnuerl.de.

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