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Postsenioren wandern wieder

„Knapp 40 Ruheständler der Post, Telekom und Postbank trafen sich nach langer Coronapause zu einer Wanderung rund um die Weldener Weiher. Bereits am Treffpunkt war zu spüren, dass erheblicher Gesprächsbedarf vorhanden war. Etwa zwei Stunden war für die Wanderung angesetzt. Eine lang gezogene Reihe Wanderer bewegte sich über die hügelige Landschaft, vorbei an mehreren vom Blütenstaub grün gefärbten Weihern. Mit von der Party waren dieses Mal auch zwei „Hütehunde“. Trotz deren Bemühungen, die Gruppe zusammenzuhalten, kürzten einige den Rundgang frühzeitig ab.

Nach etwa 90 Minuten wurde das Dorf Welden erreicht. Die Familie Ganghofer hatte in Welden ihren Wohnsitz. Von 1859-1865 durchstreifte der später so erfolgreiche Heimat-schriftsteller Ludwig Ganghofer die ortsumgebenden Wiesen und Wälder. Einige seiner Romane und Theaterstücke sprechen aus dieser Umgebung. Nach einem Besuch der Kirche St. Stefan ging es weiter vorbei an der Bio-Fischzucht von Christine Emter. Es sind Bachforellen, Regenbogenforellen und Bachsaiblinge, die sich in der Fischzucht im „Weldener Wasserwerk“ tummeln. In Stufen fällt das Wasser von der Quelle hinab und versorgt die Teiche immer mit frischem Sauerstoff. Plötzlich große Aufregung in der Gruppe: Eine Blindschleiche mitten auf dem Pfad. Einer der Wanderer hat sie beherzt ins Gras gesetzt.

Nach einer halben Stunde Marsch wurde die Gaststätte Seerose erreicht. Dort war explizit eine Speisekarte für die Wanderung der Postler aufgelegt. Obwohl jede Speise auch als Seniorenportion angeboten wurde, waren oft die „Augen größer als der Magen“. Mit einer verpackten Restportion machten sich viele auf den Heimweg „.

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