Der Staatszirkus - eine sati(e)rische Schulgeschichte
„Ein tierisch-guter Aufruf zur Bildungsrevolution!“
(Leon Wiesel, Südland, Vater von vier Löwenmädchen)
Claudia Schmiedberger, Ende 30, wacht eines morgens in der Psychatrie auf. Was ist geschehen? Während Claudias Mann sich bei seinem gestressten Weib über mangelnden Sex beklagt (aus zeitlichen Gründen jeden Mittwoch terminlich festgesetzt, fällt aber oft aus), besucht die älteste Schmiedberger-Tochter mit Bauchschmerzen ein „G8“-Gymnasium. Der Sohn steht vorm Übertritt („Da ist jede Note Drei eine Katastrophe") und die Kleinste im Kindergarten nervt. Um noch leistungsstärker zu werden, fängt Claudia an deren ADHS-Pillen zu schlucken.
Das Leben der ehemaligen Lektorin nimmt eine überraschende Wendung, als eines Nachts eine mysteriöse Schüler-Widerstandsgruppe einen Umschlag in ihren Briefkasten wirft. Inhalt: Eine Tiergeschichte der etwas anderen Art. Helden darin sind ein Silberpudel-Ehepaar mit drei Welpen, die für den Turbo-Staatszirkus (in der Menschenwelt "G8" ) trainiert werden.
Die Dinge beginnen sich zu verselbständigen. Tier- und Menschengeschichte vermischen sich immer mehr. Wie ein Detektiv, der zufällig an den Schauplatz eines grausigen Verbrechens gestolpert ist, deckt Claudia nach und nach immer haarsträubendere Missstände an den hiesigen Lehranstalten auf und verstrickt sich selbst in den Ereignissen ...
„Mir gefällt das Buch weil …
… es sich gut liest
… ich die Einteilung in viele Kapitel gut finde und jedes für sich amüsant ist
… die Beschreibung der tierischen Charaktere gut in meine Vorstellungswelt entsprechender Menschentypen passt,
… ich das Thema interessant finde und das Buch so geschrieben ist, dass auch Menschen, die nicht mehr täglich Bezug zum schulischen Leben haben, sich in der Geschichte irgendwo wiederfinden können“
(Peter Jurkowski, Norddeutschland, Opa von drei Enkeln)