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GlücksSpirale finanziert "MGH-Kratzertreff." in der Altstadt - neuer Treffpunkt für die Bürger

Neue Räume für das Mehrgenerationenhaus ermöglicht eine Ausschüttung der GlücksSpirale: Das Team um Margit Däubler freut sich über den Zuwachs an neuen Räumlichkeiten in der Altstadt, den "MGH-Kratzertreff." im Kratzergarten an der Herkomer Straße 73. Im AWO-Zentrum an der Lechstraße konnte es mitunter ganz schön eng werden, wenn mehr als 150 Ehrenamtliche in über 30 Projekten aktiv waren. Ende Februar soll die Begegnungsstätte eröffnet werden.

Die Renovierungsarbeiten laufen schon auf Hochtouren, um den Veranstaltungsraum barierrefrei herzurichten. Er soll genutzt werden, um mit vielfältigen Angeboten weitere Akzente für ein generationenverbindendes Miteinander im Landkreis Landsberg zu setzen. Besonders das Angebot "Café Memory" könnte dann ausgebaut werden.

Die neue Begegnungsstätte konnte durch einen Zuschuss der GlücksSpirale in Höhe von rund 300.000 Euro gekauft und umgebaut werden. Helmut Habammer vom Eventmarketing der Staatlichen Lotterieverwaltung München nahm das Projekt jetzt schon in Augenschein und freute sich über die angenehme Atmosphäre in dem historischen Gebäude. Er kann sich lebhaft vorstellen, dass die Bürger den neuen Treff sehr gut annehmen werden. "Man fühlt sich sofort wohl!" stellte er fest.

Förderung sozialer Projekte und Einrichtungen durch die GlücksSpirale: Jedes Los der GlücksSpirale hilft Menschen. Die Rentenlotterie unterstützt aus ihren Erlösen die Arbeit in zahlreichen Einrichtungen und Projekten der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege. Das Lotteriegeld hilft, Beratungs- und Betreuungsdienste sowie vielfältige Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche, Familien, Senioren und Menschen in sozialen Notlagen zu finanzieren. 2013 stellte die GlücksSpirale in Bayern dafür rund 2,8 Millionen Euro zur Verfügung.

  • Margit Däubler vor den neuen Räumlichkeiten.
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  • Im MGH-Kratzertreff. - noch haben hier die Handwerker das Sagen!
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