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TSV Ingeln-Oesselse, Wanderabteilung
Wanderung im Harz, Goslar, Granetalstausee, Steinberg

  • Die Wandergruppe aus Ingeln-Oesselse am Bahnhof in Sarstedt
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Die Mitglieder der Wandersparte des TSV Ingeln-Oesselse verbrachten einen schönen interessanten Wandertag im Harz

Die Wettervorhersage prognostizierte gutes Wanderwetter und die Mitglieder des TSV Ingeln-Oesselse freuten sich schon auf diesen besonderen Wandertag im Harz, denn ein Teil der An- und Abreise wurde mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Am Sonntag, den 05. Mai 2024 war es dann soweit. Schon um 8.30 Uhr versammelten sich die Teilnehmer am bekannten Treffpunkt in Oesselse und fuhren in Fahrgemeinschaften mit Autos nach Sarstedt zum Bahnhof. Ab hier brachte die Eisenbahn alle Teilnehmer in den Harz zum Bahnhof nach Goslar. So hatten auch die Autofahrer die Möglichkeit während der An- und Abreise zum Wandertag die vorbeiziehende Landschaft zu genießen.
Die Stadt Goslar soll im Jahr 979 erstmals als Bergbauort erwähnt worden sein. Heute ist Goslar eine Großstadt mit ca. 50.200 Einwohnern und gehört mit seiner wunderschönen Altstadt, dem Rammelsberg mit der 1000 Jahre alten Bergbaugeschichte sowie der Oberharzer Wasserwirtschaft zum Unesco Weltkulturerbe.
Ab dem Bahnhofsvorplatz begaben sich alle Teilnehmer auf die angebotenen beiden verschieden langen Rundwanderstrecken Auf Schusters Rappen ging es gemeinsam auf der Klubgartenstraße, dem Heiligen Grabe und dem Schieferweg durch einen sehr schönen Teil von Goslar. Am Schieferweg teilten sich die Wanderstrecken.
Die Teilnehmer der kurzen Tour wanderten gemütlich gen Westen um den Verlorenen Berg, den Königsberg und am Steinberg entlang bis zur Steinbergalm.
Der Wanderweg der langen Gruppe führte über den Reimkamp und die Straße Am Nordberg, hinunter zu den Eisenbahnschienen. Auf dem schönen Weg ging es zunächst entlang der Schienen und dann zum Hüttenwald und Nordberg. Dort oben hatte man eine sehr schöne Aussicht auf die ersten Häuser von Astfeld, die Herzog Juliushütte und die Granetalsperre. Dann kam der kurze Abstieg hinunter zum Granestausee. Am See entlang luden einige Bänke zu einer kurzen Pause ein. Anschließend ging es weiter immer entlang des Stausees inclusive eines Kurzbesuchs der toll gelegenen Schutzhütte mit dem herrlichen Ausblick auf einen Teil des Granestausees. Ab dem Abzweig zum Schlüsseltal ging es bergauf, vorbei an der Bärenhöhle und dem sehr schönen Spielplatz für Kinder wurde bald die Steinbergalm zur Mittagspause erreicht. Auch die Teilnehmer der kurzen Wanderroute trafen zur gleichen Zeit bei der Alm ein. Die Steinbergalm wurde im Jahr 2011 errichtet und soll die schönste Alm in Norddeutschland sein. Die Natur hier oben auf dem ca.4oo m hohen Steinberg war wunderschön. Auf den vielen Wiesen blühte eine große Anzahl verschiedener Blumen von Butterblumen bis Wiesenschaumkraut und leuchteten im Sonnenschein. Die Aussicht auf Goslar und das Trüllketal war prima. Nach einer guten Stärkung wanderten beide Wandergruppen gemeinsam durch das Trülketal und den Ortsteil Steinberg zurück zum Bahnhof und mit Bahn und Auto ging es zurück nach Ingeln-Oesselse.
Es war ein wunderschöner harmonischer, interessanter Wandertag mit guten Wanderwegen zur richtigen Wanderzeit. Sogar das Wetter hat mitgespielt. Laatzen, den 05.05.2024. Ursula Denda

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  • Die Fahrkarten für die Bahnfahrt werden gesucht.
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  • Schöne Aussicht auf den Granestausee vom Nordberg
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  • Eine kurze Pause für die Teilnehmer der kurzen Tour
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  • Die Bank mit ihrer schönen Aussicht wartet auf müde Wanderer
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  • Ein Blick von der Schutzhütte auf den Granestausee.
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  • Die Wanderfreunde der langen Strecke freuen sich über die Schutzhütte mit der tollen Aussicht
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  • Auf den umliegenden Wiesen gedeihen viele Blumen
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  • Nach der Stärkung in der Steinbergalm geht es bergab zurück nach Goslar.
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  • Von weitem kann man schon die Türme sehen.
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