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TSV Ingeln-Oesselse, Wanderabteilung
Wanderung im Bereich Oesselse-Gleidingen-Heisede-Leinemasch

  • Die Teilnehmer des Wandertages sammeln sich am Treffpunkt
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Grünkohlwanderung des TSV Ingeln-Oesselse am Sonntag, den 12.11.2023

Auch in diesem Jahr wurde natürlich für die Mitglieder und Gäste der Wandersparte des TSV-Ingeln-Oesselse wieder die beliebte traditionelle Grünkohlwanderung angeboten. Die Resonanz auf die Einladung war sehr erfreulich, nur die Wettervorhersage bereitete dem Vorstandsteam noch Kopfschmerzen, denn die Wetterlage hatte sich inzwischen geändert. Statt Sonnenschein sollte es nun tagelang regnen und wesentlich kühler werden. So kam es dann auch, die eingeplanten Wanderwege durch Feld und Flur weichten auf und die Ernte der Zuckerrüben verursachte durch die Nutzung der großen Erntemaschinen ebenfalls sehr schlecht begehbare Feldwege. Der geplante Wandertag des TSV Ingeln-Oesselse rückte jedoch immer näher und so mussten die geplanten Wanderwege noch einmal kontrolliert und teilweise ausgetauscht werden. Nach so vielen Regentagen hatte Petrus jedoch kurzfristig noch ein Einsehen mit den Wanderern. Schon der frühe Morgen am Wandertag empfing die Teilnehmer mit bewölktem aber trockenen Wetter. Die Autos wurden an diesem Wandertag nicht gebraucht, denn der Treffpunkt an der Grundschule/TSV-Parkplatz war auch gleichzeitig als Startpunkt für die beiden verschieden langen Wanderungen vorgesehen. Gleich nach der Begrüßung durch den Abteilungsvorstand verteilten sich die Teilnehmer auf die beiden angebotenen Wanderstrecken und dann ging es auf Tour. Die kürzere Strecke führte die Teilnehmer gemütlich durch den Ortsteil Oesselse, durch die Oesselser und Gleidinger Feldmark und zum Industriegebiet Hanno-Ring.
Die Teilnehmer auf der langen Strecke wanderten zügig auf der Lessingstraße durch Oesselse, am Großen Berg vorbei, auf Feldwegen über den Oesselser Graben und mit Blick auf den Breiten Paul zur Bruchriede. Die Bruchriede wurde insgesamt zweimal überquert. Sie führte sehr viel Wasser, auch auf den Gewässerschutzstreifen links und rechts standen große Wassermengen. Die Bruchriede fließt in der Nähe des Bruchriederholzes durch den Bruchriedersee. Später wird sie durch die Unterführung der B6 sowie durch Gleidingen und Rethen bis in die Laatzener Masch geleitet. Hier mündet sie in die Leine. Die lange Strecke der Wanderer führte jedoch entlang des Biotops für den Schwarzen Moorbläuling. Der Schwarze Moorbläuling soll eine große Rarität in der heimischen Schmetterlingsfauna sein. Er steht auf der Roten Liste und ist durch die Bundesartenschutzverordnung geschützt. Für die Wanderer ging es zügig weiter zum Gleidinger Hanno-Ring. Hier wurde für alle eine kurze Pause eingelegt, denn die traditionelle rustikale Überraschung wartete schon auf die beiden Wandergruppen. Heiße Getränke, Schmalz- und Käse Schnitten, Kekse etc. wurden zur Stärkung aufgebaut. Gut gestärkt ging es für die Teilnehmer der kurzen Strecke anschließend gemütlich durch den Ort Gleidingen und bis nach Heisede.
Die Teilnehmer der langen Strecke wanderten gut gelaunt durch Gleidingen und erreichten über die Maschstraße die erste Unterführung der Eisenbahn. Sie war geöffnet und alle kamen wohl behalten auf der anderen Seite an. Allerdings war der Weg der danach begangen werden sollte nicht benutzbar, also wurde auch noch die zweite Unterführung durchwandert. Sie war zwar sehr nass und glitschig, aber geöffnet und durch die Leinemasch ging es schnell auf verschiedenen Wegen bis zum Heiseder Bahnübergang. Nach einer längeren Wartezeit öffneten die Schranken und die Wanderer erreichten noch pünktlich das Heiseder Landhaus. Nun fand für alle Wanderer das erwartete Grünkohl- und Schlachteessen statt. Den Heimweg von Heisede bis nach Oesselse absolvierten alle Teilnehmer nach Ihren Wünschen, entweder mit Straßenbahn und Bus, mit dem Auto, oder auf Schusters Rappen. Wer die gesamte Wanderung zu Fuß zurücklegte war an diesem Wandertag bei gutem trockenen Wetter 18 km gewandert.Grünkohlwanderung des TSV Ingeln-Oesselse am Sonntag, den 12.11.2023
Auch in diesem Jahr wurde natürlich für die Mitglieder und Gäste der Wandersparte des TSV-Ingeln-Oesselse wieder die beliebte traditionelle Grünkohlwanderung angeboten. Die Resonanz auf die Einladung war sehr erfreulich, nur die Wettervorhersage bereitete dem Vorstandsteam noch Kopfschmerzen, denn die Wetterlage hatte sich inzwischen geändert. Statt Sonnenschein sollte es nun tagelang regnen und wesentlich kühler werden. So kam es dann auch, die eingeplanten Wanderwege durch Feld und Flur weichten auf und die Ernte der Zuckerrüben verursachte durch die Nutzung der großen Erntemaschinen ebenfalls sehr schlecht begehbare Feldwege. Der geplante Wandertag des TSV Ingeln-Oesselse rückte jedoch immer näher und so mussten die geplanten Wanderwege noch einmal kontrolliert und teilweise ausgetauscht werden. Nach so vielen Regentagen hatte Petrus jedoch kurzfristig noch ein Einsehen mit den Wanderern. Schon der frühe Morgen am Wandertag empfing die Teilnehmer mit bewölktem aber trockenen Wetter. Die Autos wurden an diesem Wandertag nicht gebraucht, denn der Treffpunkt an der Grundschule/TSV-Parkplatz war auch gleichzeitig als Startpunkt für die beiden verschieden langen Wanderungen vorgesehen. Gleich nach der Begrüßung durch den Abteilungsvorstand verteilten sich die Teilnehmer auf die beiden angebotenen Wanderstrecken und dann ging es auf Tour.
Die kürzere Strecke führte die Teilnehmer gemütlich durch den Ortsteil Oesselse, durch die Oesselser und Gleidinger Feldmark und zum Industriegebiet Hanno-Ring.
Die Teilnehmer auf der langen Strecke wanderten zügig auf der Lessingstraße durch Oesselse, am Großen Berg vorbei, auf Feldwegen über den Oesselser Graben und mit Blick auf den Breiten Paul zur Bruchriede. Die Bruchriede wurde insgesamt zweimal überquert. Sie führte sehr viel Wasser, auch auf den Gewässerschutzstreifen links und rechts standen große Wassermengen. Die Bruchriede fließt in der Nähe des Bruchriederholzes durch den Bruchriedersee. Später wird sie durch die Unterführung der B6 sowie durch Gleidingen und Rethen bis in die Laatzener Masch geleitet. Hier mündet sie in die Leine. Die lange Strecke der Wanderer führte jedoch entlang des Biotops für den Schwarzen Moorbläuling. Der Schwarze Moorbläuling soll eine große Rarität in der heimischen Schmetterlingsfauna sein. Er steht auf der Roten Liste und ist durch die Bundesartenschutzverordnung geschützt. Für die Wanderer ging es zügig weiter zum Gleidinger Hanno-Ring. Hier wurde für alle eine kurze Pause eingelegt, denn die traditionelle rustikale Überraschung wartete schon auf die beiden Wandergruppen. Heiße Getränke, Schmalz- und Käse Schnitten, Kekse etc. wurden zur Stärkung aufgebaut. Gut gestärkt ging es für die Teilnehmer der kurzen Strecke anschließend gemütlich durch den Ort Gleidingen und bis nach Heisede.
Die Teilnehmer der langen Strecke wanderten gut gelaunt durch Gleidingen und erreichten über die Maschstraße die erste Unterführung der Eisenbahn. Sie war geöffnet und alle kamen wohl behalten auf der anderen Seite an. Allerdings war der Weg der danach begangen werden sollte nicht benutzbar, also wurde auch noch die zweite Unterführung durchwandert. Sie war zwar sehr nass und glitschig, aber geöffnet und durch die Leinemasch ging es schnell auf verschiedenen Wegen bis zum Heiseder Bahnübergang. Nach einer längeren Wartezeit öffneten die Schranken und die Wanderer erreichten noch pünktlich das Heiseder Landhaus. Nun fand für alle Wanderer das erwartete Grünkohl- und Schlachteessen statt. Den Heimweg von Heisede bis nach Oesselse absolvierten alle Teilnehmer nach Ihren Wünschen, entweder mit Straßenbahn und Bus, mit dem Auto, oder auf Schusters Rappen. Wer die gesamte Wanderung zu Fuß zurücklegte war an diesem Wandertag bei gutem trockenen Wetter 18 km gewandert. Laatzen, den 12.11.2023 Ursula Denda

  • Die Teilnehmer des Wandertages sammeln sich am Treffpunkt
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  • Jeder Wanderer entscheidet sich für eine der beiden angebotenen Wanderstrecken
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  • Die Wanderer auf der kürzeren Strecke sind gemütlich unterwegs
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  • Die traditionelle rustikale Überraschung wird aufgebaut.
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  • Die Teilnehmer auf der längeren Strecke wandern zügig durch die Leinemasch.
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  • Viele große Pfützen und aufgeweichte Wege müssen erwandert werden.
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  • Kleine Verschnaufpause vor dem geschlossenen Bahnübergang.
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