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Richtfest am AquaLaatzium: Der Fitnessanbau wächst

Der Rohbau steht: Etwa 150 geladene Gäste haben das Richtfest für den neuen Fitness- und Schwimmbereich gefeiert. Das berichten die Leine-Nachrichten in ihrer Sonnabendausgabe. Der 8,4 Millionen Euro teure Anbau soll in einem halben Jahr eröffnet werden.

Der Fitnessbereich zählt derzeit 1400 Mitglieder. Mit der Erweiterung wächst er auf das Dreifache der bisherigen Fläche. Für die Sportvereine, die sich bisher
das Bad mit den Badegästen teilen, steht dann ein eigenes Becken zur Verfügung.

Was meint Ihr: Ist das eine sinnvolle Investition? Oder wäre das Geld anderswo besser angelegt gewesen?

  • So berichten die Leine-Nachrichten am 24. Juli 2010. (E-Paper)
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  • Halten Sie die Investition für sinnvoll? Stimmen in den Leine-Nachrichten vom 24. Juli 2010.
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  • Halten Sie die Investition für sinnvoll? Stimmen in den Leine-Nachrichten vom 24. Juli 2010.
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3 Kommentare

Otto Normal hat da eh nix von.
Und wenn ich nicht irre, wird den Rethenern dafür ihr Schwimmbad genommen.

Keine Frage, das Aqua-Laatizium ist schon eine schöne Anlage aber zu welchem Preis?
Sollte nicht schon Jahrzehnte lang der Überschuss der GmbH in die Stadtkasse fließen, wäre dies so geschehen, könnte ohne Frage auch das Rethener Lehrschwimmbecken erhalten bleiben. Es ist unbegreiflich warum fast gegen den Willen aller Rethener Bürger, dass traditionsreiche Hallenbad geschlossen und abgerissen werden soll. Wenn man dann noch betrachtet, dass die Mehrheitsfraktion im Rathaus, dieses innerhalb von vier Wochen durchgepeitscht hat, ist hier nicht wirklich viel von Bürgerwillen zu spüren. Wir hoffen, das sich die SPD besinnt und das Familienzentrum an anderer Stelle bauen lässt und das Rethener Bad erhalten bleibt.

Die LINKE. Laatzen

Ich habe ja auch nichts gegen schöne Anlagen - selbst dann nicht, wenn sich weniger Betuchte die Nutzung nicht leisten können. Aber dann sollte der Gewinn schon für Zwecke dienen, von denen dann auch die Unbetuchten etwas haben.

Das Rethener Bad ist wohl zu viel Konkurrenz. Und die als "Familienzentrum" titulierte Fremdbetreuungsindustrieanlage soll wohl auch genau dort angesiedelt werden.

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