Wir füttern das ganze Jahr - was soll daran verkehrt sein...?
An dieser kleinen Futterstelle in unserer Pflanzwanne waren sie schon alle und sie bringen manchmal sogar ihren Nachwuchs mit, weil sie hier beim Füttern sicher sind z.B. vor Freigänger-Katzen.
Sogar Elstern und Eichelhäher saßen da schon drauf. Die konnten wir aber bisher nicht fotografieren - die sind weg, wenn sie nur die kleinste Bewegung sehen. Die nehmen übrigens gern den ganzen Futterbeutel mit, wenn er nicht zu schwer ist ;-)
Seitdem müssen wir das Netz an der Futterstange festbinden...
Hier noch einmal ein Link, der schlüssig erklärt, warum es durchaus sinnvoll ist, durchgehend Futter anzubieten:
https://www.sielmann-stiftung.de/aktuelles/vogelfu...
Im Übrigen ersetzt das ja keineswegs die natürliche Nahrung, zu der ja auch Insekten gehören!
Der Nabu ist dagegen:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helf...
Kritischer Artikel im Spiegel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/meisenkno...
Futterwirtschaft sieht das anders (wie überraschend ;))
http://www.welzhofer.eu/ganzjaehrig-fuettern.html
http://www.natura-vogelfutter.de/experten-tipps/ti...
Da tauscht auch der mit dem vogelbuch auf...
Hm...
Ach ja, jetzt weiß ich wieder, warum mir Sielmannstiftung bekannt vorkam...
Da ist der wohl drin laut deren Seite: "sagt Prof. Peter Berthold, Mitglied im Stiftungsrat der Heinz Sielmann Stiftung"
https://www.sielmann-stiftung.de/aktuelles/vogelfu...
Soll sich eben jeder selbst seine Meinung bilden ;)
Aber wenn man einen Teich trocken legen will, sollte man nicht die Frösche fragen ;)