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Zuckergelände in Lehrte und die Streitfrage, warum kein Erwerb der Stadt möglich?

Warum kann sich eine Stadt wie Lehrte, dieses Grundstück nicht leisten?

"Hat doch in Laatzen (Zuckergelände)auch funktioniert".

Ein Text aus der HomePage SPD Rethen:
[Der Stadtteil Rethen wird immer wieder als »Laatzener Boomtown« bezeichnet. Ein Blick in die jüngere Rethener Geschichte zeigt, dass die Entwicklung hin zum zweitgrößten Stadtteil Laatzens tatsächlich sehr rasant gewesen ist. Von einst knapp 3.000 Einwohnern hat sich Rethen mittlerweile zu einer Ortschaft mit rund 9.000 Einwohnern entwickelt.

Die SPD hat in den vergangenen Jahren die stetige Entwicklung Rethens gefördert und vorangetrieben – im Großen wie im Kleinen. Die Planung und Entwicklung der großen Baugebiete im Holzfeld, an der Wendeschleife (Pattenser Straße), Flohrscher Hof und Sehlwiese (ehemaliges Gelände der Zuckerfabrik) hat ganz wesentlich zum Rethener Wachstum beigetragen. Die SPD hat dabei die Voraussetzungen für eine verträgliche Entwicklung geschaffen – durch Einrichtung der Infrastruktur (Kindertagesstätten »Sehlwiese« und »Insel« Neubau des Jugendzentrums »Buchte«) und durch Schaffung der planerischen Voraussetzungen für die Nahversorgung (Rethener Marktzentrum) und die Ansiedlung der Seniorenwohnanlage »Wohnpark Rethen«. Auf diese Weise hat die SPD in Rethen ein attraktives Umfeld sowohl für junge Menschen und Familien als auch für Seniorinnen und Senioren geschaffen. Auch im Kleinen kann man das Wirken der SPD in Rethen erkennen und verfolgen: Neue Fahrradständer an der Haltestelle Galgenberg, Beleuchtung im Rethener Park und an der Fußgängerunterführung zum Erbenholz, ein Bolzplatz an der Bruchriede, attraktive Wegeverbindungen im Ortskern, die zur Zeit entstehen - das alles sind Dinge, die ohne uns nicht vorhanden wären.]http://www.spd-laatzen.de/content/29072.php?a=&b=

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Die Grundstücke wurden teilweise von der Stadt Laatzen selbst an junge Familien veräußert, welche sich den höheren, marktüblichen qm -Preis nicht leisten konnten. So vermochten auch einmal junge Familien mit Kindern zu profitieren, welche sonnst nie an ein Grundstück mit sehr guter Lage gelangen konnten.
Die Stadt hat die Grundstücke auch selbst erschlossen. Und der Rat konnte so in allen Fragen mitreden.

Bei Fragen, bitte an Dr. Miersch wenden oder Wolfgang Haase im Rathaus Laatzen anrufen. War nicht alles tadelnswert, was wir im Rat (ich damals SPD) beschlossen haben.

Mit sozialistischem Gruß
Maik Rudolph, Die Linke. Laatzen/Pattensen

Frau oder Mann könnten ja auch einmal über einen Parteiwechsel nachdenken..... grins.
Auch in Lehrte brauchen wir kämpferische GenossInnen, die nicht alles durchwinken, oder Gehilfen der Verwaltung oder Biber-Lobbyisten sind.

  • Marktplatz Rethen -Leine
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13 Kommentare

Hallo Maik,
im Prinzip muss man Dir erst einmal danken für das Aufzeigen der Parallelen. Identisch ist es sicherlich nicht, aber Ähnlichkeiten sind ganz bestimmt vorhanden.
Tatsächlich gab es hier anfangs (also vor ganz langer Zeit) mal den Vorstoß, eine Wohnbebauung zu prüfen. Das ist aber recht schnell erledigt gewesen auf Grund des Gutachtens, von dem hier schon die Rede war. Allerdings bezweifle ich, dass man sich in diesem Zusammenhang Gedanken darüber gemacht hat, wie man damit umgehen könnte.
So gibt es in Lehrte auch an anderen Stellen "Schutzwälle" und "Wände" - ob aus Lärmschutz- oder anderen Gründen kann ich nicht beurteilen. Insofern würde ich Dir gerne zustimmen und sagen "nix unversucht lassen" ist hier bestimmt nicht passiert. Wenn man die Gedanken schweifen lässt, könnte man sicherlich darüber nachdenken, die Machbarkeit einer zweiseitig von aktivem und passivem Lärmschutz umgebene Bebauuung zu prüfen. Schließlich würde man damit nicht nur den Baumarkt verhindern können, sondern zugleich eine Super-A-Klasse-Wohnbebauung in direkter Zentrumsnähe mit fast Naherholungscharakter schaffen können.
Das darf man als Spinnerei abtun, aber geprüft hat es (zumindest offiziell) keiner und wenn ich das richtig sehe, sind auch in Rethen große Wälle aufgeschüttet worden. Da muss man halt die Kosten ins Verhältnis zu dem setzen, was man politisch will.
Solidarische Grüße nach Rethen
Daniel

Herr Karg ist als von der Partei Zugewählter, wohlgemerkt NICHT als gewählter Volksvertreter ständiges Mitglied der SPD Fraktion im Rat der Stadt Lehrte. Ich bin erschüttert über die allumgreifende Sachunkenntnis mit der Herr Karg hier seine verbalen Ergüsse verbreitet.
Er ist umfassend informiert, entweder hat er dies nicht zur Kenntnis genommen oder er verfolgt andere Ziele.
Wohnbebauung ist umfassend geprüft worden, es ginge, wenn man Veranden und Balkone nach Süden nicht zuließe und, kurz gefasst, meterhohe Lärmschutzmauern zur Bahn hin bauen würde. Die Fenster nach Süden müssten quasi zu Schießscharten umgebaut werden. Unmittelbar im Süden verläuft nämlich die Bahnlinie Hannover-Berlin.
Noch Fragen?

>Das darf man als Spinnerei abtun, aber geprüft hat es (zumindest offiziell) keiner und wenn ich das richtig sehe, sind auch in Rethen große Wälle aufgeschüttet worden. Da muss man halt die Kosten ins Verhältnis zu dem setzen, was man politisch will.< Hierzu kann ich empfehlen, die Vorlage 065/2007 mal zu lesen. Nach meinem Kenntnisstand hat sich der Bauausschuss sehr umfassend mit diesem Thema beschäftigt. Außerdem glaube ich kaum, dass sich Klaus Sidortschuk, der Mitglied des Bauauschusses ist, hierzu nicht entsprechend öffentlich geäußert hätte. Bitte immer bei der Wahrheit bleiben und nicht die Dinge verfälschen, sonst entsteht nach außen ein falscher Eindruck. Daran ist dir doch sicherlich nicht gelegen - oder ??????????? Allerdings entsprechen auch die Aussagen von "Mobil für Lehrte" nicht unbedingt der Wahrheit.

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