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Warum sollte man die Linke. wählen, warum keine Konsenssoße löffeln.

Warum muss man nicht unbedingt mit regieren, wieso wirkt die LINKE. auch auf und aus der Oppositionsseite im Parlament!
Hier fünf gute Gründe sich für eine andere Politik zu entscheiden;

Am 27. September entscheiden die Wählerinnen und Wähler, wie es im Land weitergehen soll. Man kann eine der Parteien wählen, die in den vergangenen Jahren für Hartz IV, für den Bundewehreinsatz in Afghanistan gestimmt haben oder die Verantwortung für grenzenlose Ungerechtigkeit tragen: Wenige Reiche wurden immer reicher, aber die Armen immer zahlreicher; öffentliches Eigentum wurde verscherbelt oder immer maroder. Das ist die Politik von Union, SPD, FDP und Grünen.

Die Wählerinnen und Wähler haben am 27. September eine bessere Option: DIE LINKE. Wer mit der Politik unzufrieden ist und eine andere Richtung will, wählt DIE LINKE. Sie unterscheidet sich von allen anderen. Das Kreuz für DIE LINKE ist nicht nur eine Stimme für den Mindestlohn oder die Millionärssteuer; es ist eine Stimme für eine grundsätzlich andere Richtung der Politik. Für Gerechtigkeit. Gegen den Krieg. Dafür, dass die Interessen der Mehrheit der Menschen eine unüberhörbare Stimme finden.

1. DIE LINKE wirkt

Um etwas zu erreichen, muss DIE LINKE keine Koalition eingehen. Gute Wahlergebnisse für DIE LINKE haben dazu geführt, dass der Mindestlohn zum Thema wurde und sich heute in Wahlprogrammen anderer Parteien findet. Gute Wahlergebnisse für DIE LINKE haben dazu geführt, dass immerhin kleine Verbesserungen bei Hartz IV eingeführt wurden und dass auch Frank Walter Steinmeier über den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan spricht. Nur eine Stimme für DIE LINKE verändert auch die anderen Parteien. Ohne eine starke LINKE lassen die anderen Parteien die Frage der sozialen Gerechtigkeit links liegen und kümmern sich stattdessen um die Senkung der Steuern für Reiche und große Konzerne. Das Nachsehen haben Normalverdiener, Arbeitslose, auch kleine und mittlere Unternehmen.

2. DIE LINKE hält ihre Wahlversprechen

Wo DIE LINKE Verantwortung trägt, hat sie gezeigt, dass man sich auch nach der Wahl auf sie verlassen kann. In Berlin hat DIE LINKE zum Beispiel dafür gesorgt, dass die ersten drei Jahre in der Kita kostenlos sein werden, und mit dem öffentlichen Beschäftigungssektor viele vernünftig bezahlte Jobs geschaffen. In Hessen und Berlin hat DIE LINKE Studiengebühren verhindert. Wer DIE LINKE wählt, kann sich darauf verlassen, dass seine Stimme für soziale Gerechtigkeit eingesetzt wird.

3. DIE LINKE ist nicht käuflich

Alle anderen Parteien erhalten große Spenden von Banken, Versicherungen und Konzernen. Es ist nicht sicher, ob diese Spenden Einfluss auf die Politik der anderen Parteien haben. Sicher ist aber: Wer DIE LINKE wählt, wählt eine Partei, die keine derartigen Spenden erhält und die deshalb eine unabhängige und unkäufliche Politik macht, kurz: eine Partei, die sich was traut.

4. Das ist sicher: DIE LINKE macht sozial gerechte Politik im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung

Nur wer am 27. September DIE LINKE wählt, weiß, was nach dem Wahltag mit seiner Stimme geschieht. Nicht so bei der Wahl einer anderen Partei.

Die SPD will mit der FDP und den Grünen koalieren. Mit der FDP wird Steinmeier seine Versprechen aber nicht einlösen können, denn die FDP will Privatisierungen, Steuererleichterungen für Reiche, keinen Mindestlohn und eine neue Kasino-Runde an den Börsen. Womöglich wählt man mit der SPD aber auch eine große Koalition, wie Finanzminister Steinbrück unlängst orakelte. Dann setzt sich die unsoziale Politik der vergangenen vier Jahre fort.

Wer die Grünen wählt, kauft die Katze im Sack. Die Grünen koalieren bereits mit der CDU und betreiben in Hamburg eine Koalition der unsozialen und unökologischen Beliebigkeit. Viele Grüne können sich auch eine Jamaika-Koalition mit CDU und FDP vorstellen. Was das für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet, kann man kaum erahnen. Gerechter und friedlicher wird das Land jedenfalls nicht, wenn Künast, Westerwelle und Merkel am Kabinettstisch sitzen.

5. DIE LINKE hat glaubwürdige, erfahrene und zuverlässige Spitzenkandidaten

Mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi hat DIE LINKE zwei glaubwürdige, erfahrene, engagierte und zuverlässige Spitzenkandidaten. Wer Oskar Lafontaine und Gregor Gysi wählt, kann sicher sein, dass beide für ein gerechtes Land und eine friedliche Politik kämpfen. Das haben Oskar und Gregor seit vielen Jahren bewiesen und so wird es auch in Zukunft sein. Wer DIE LINKE wählt, gibt seine Stimme auch dafür, dass Oskar Lafontaine und Gregor Gysi weiterhin erfolgreich für einen Politikwechsel arbeiten können. Beide stehen für eine Politik gegen Armut und Ausgrenzung, die Entlastungen für kleine und mittlere Einkommen bringt, die große Vermögen, große Erbschaften und Umsätze an den Börsen besteuert und mit diesem Geld in die Zukunft des Landes investiert. Für Bildung. Für zwei Millionen Arbeitsplätze. Für einen sozial-ökologischen Umbau der Wirtschaft.

Am 27. September DIE LINKE. Für Gerechtigkeit. Für die richtige Richtung.

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14 Kommentare

Link zum Artikel im Tagesspiegel: Die Geretteten.

Ein interessanter Artikel. Was noch fehlt, ist aber auf jeden Fall eine genaue Analyse des möglichen Schadens für die Kleinanleger der HRE und der anderen betroffenen Banken. Fairerweise sollte man schon das komplette Paket betrachten. Der Regierung muss man in der Tat vorwerfen, dass sie hier bewusst die Vorgehensweise verschleiert und das Geld der Steuerzahler möglicherweise zu Unrecht verschwendet hat..

Die Erfahrung mit bundesdeutschen Bankenpleiten zeigt, dass Insolvenzquoten von 60 bis 90% der Forderungen erreicht werden. Sicher ist es auch für den Kleinanleger schlimm, wenn ein Drittel seines Geldes weg ist. Aber dieser Verlust ist noch lange nicht systemrelevant.

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