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Pressemitteilung der CDU Laatzen über den Erhalt der Arbeitsplätze von Bosch-Rexrodt

Auch CDU und FDP unterstützen die Mitarbeiter von Bosch-Rexrodt

Unterstützung in ihrem Kampf um ihre Arbeitsplätze erhalten die Mitarbeiter der Bosch Rexroth Pneumatics GmbH auch vom Laatzener Landtagsabgeordneten und CDU-Stadtverbandschef Christoph Dreyer sowie vom FDP-Stadtverbandsvorsitzenden Dirk Weissleder. Beide waren zwar gestern nicht zur Kundgebung des Betriebsrates und der IG-Metall eingeladen. Dennoch zeigen sich Dreyer und Weissleder solidarisch mit den Forderungen der Arbeitnehmer. Angesichts der guten Ertragslage können beide nicht verstehen, dass hier leichtfertig die Arbeitsplätze der Beschäftigen durch einen Verkauf des Unternehmens aufs Spiel gesetzt werden.

Ferner haben sich Dreyer und Weissleder in einem Schreiben an das Niedersächsische Wirtschaftsministerium gewandt, um auch von dort durch Minister Jörg Bode (FDP) Unterstützung für den Erhalt der Arbeitsplätze in Laatzen zu bekommen. Abschließend regen beide auch einen gemeinsamen Besuch des Messestandes der Bosch Rexroth AG auf der Hannover Messe an, um dort das Gespräch mit mit den Unternehmensmanagern aus der Hauptverwaltung zu suchen.

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1 Kommentar

"Beide waren zwar gestern nicht zur Kundgebung des Betriebsrates und der IG-Metall eingeladen. Dennoch zeigen sich Dreyer und Weissleder solidarisch mit den Forderungen der Arbeitnehmer"

Wartet die CDU bei Demos immer auf eine Einladung?
Alle anderen helfen und stehen hinter den "boschis" , die CDU ist nicht mal vor Ort und muss erstmal ne Pressemitteilung schreiben, ne ne :(

Aus einem anderen MH Artikel:

Aus über 30 Standorten sind Mitarbeiter zum Protest angereist: Gronau, Magdeburg, Lohr, Erbach, Chemnitz, Salzgitter, Horb, Schwieberdingen, Elchingen, Langenhagen und sogar aus Frankreich: Bonneville und Venissieux. Solidarische Unterstützung von den Firmen: VW, MTU, Deutsche Messe, Daimler, Conti, Renk, Siemens, Tröster, Volvo, Nexans, Wabco u.v.a.
Als Gastredner: Bürgermeister von Laatzen,
Politiker von SPD, Grüne und Linke.

Auf diese Leute ist noch Verlass, weiter so.

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