Plastik im Meer
Da das Thema immer wieder auftaucht...:
In D haben wir schon ein gutes Müllsystem. Besser wäre das Vermeiden von Plastik, welches giftig ist.
Leider interessiert der Bürger sich eher dafür, seine Mitbürger umerziehen zu wollen, als sich dafür einzusetzen, dass Gifte verschwinden...
Übrigens haben wir mit dem Plastikmüll in den Meeren kaum was zu tun - da sind andere Länder schuld... hier die schlimmsten 20 http://www.stern.de/panorama/wissen/natur/plastik-... ...Wiki sagt "sind die Hauptverursacher des jährlichen Mülleintrags die Länder China, Indonesien, Vietnam und die Philippinen" https://de.wikipedia.org/wiki/Plastikm%C3%BCll_in_...
Wo wir dabei sind, sind die Mikropartikel in z.B. Kosmetik oder manchen Kleidungsstücken wie Fleece, Sportbekleidung, Mikrofaser usw
http://plastikmeer.plasticontrol.de/mikroplastik/f...
http://www.bund.net/themen_und_projekte/meeresschu...
Man kennt also die Ursachen - und das Motzen über des Deutschen Recycling-Plastiktüte im Supermarkt ist da also völlig falsch...
> "Die Ökos verdienen doch an ihren Investitionen in die Windräder sowie an der Einspeisevergütung für ihren Solarstrom. Doch eine Lampen-Industrie haben sie (noch) nicht."
Ich sprach auch nicht von Ökos.
> "LED-Lampen halten länger als "Stromsparlampen" alten Typs. Also sind sie keine Plastik-Wegwerfprodukte."
Irrtum.
Erstens sind sie im Prinzip eSchrott und kein normaler Müll und zweitens gibt es immer mehr Lampenprodukte, die kurz halten und dann weggeworfen werden (teils weil billig - teils, weil nicht reparierbar)
> "Quecksilber ist in den "Sparlampen" zwar drin und bedingt deshalb deren Gefährlichkeit, aber entsorgen muss sie der Bürger nicht. Das müssen die Abfallbetriebe bzw. die Recycling-Industrie."
Sag ich doch.
Der Bürger hat den scheiß im Haus und muss entsorgen bzw. es bezahlen.