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Mittelfelder demonstrieren gegen Gewalt

Am Sonnabend, 21.08.2010 um 14 Uhr sollte eine Volksdemo statttfinden. Thema: Hannoveraner haben Angst! Übergriffe einiger Migranten auf Deutsche. Konnte aber nicht, weil die enormen Internetdrohaufrufe gegen die Veranstalter ( Private Personen- keine rechten Parteien oder ähnliches) von den Linken Autonomen unter Druck gesetzt worden sind. Ist das noch die Demokratie die man glaubt zu haben.
Eine Ordnungsgemäß Angemeldete Demo wird nicht durchgeführt weil noch mehr Angst geschürt wird vom Linken Rand. Und die HAZ meldete das die Betroffenen sich an alle Parteien gewendet hat und um Hilfe bat. Aber nur die NPD moralische Hilfe am Demoplatz ( Rübezahlplatz) angeboten hat. Was ist los in diesem Land?

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3 Kommentare

Das ist ein Tabuthema und da muss man halt mit Gegenwind rechnen.
Das Radikale drohen, ist leider auch nicht neu.

Hat denn der Veranstalter selbst abgesagt oder wurde die Demo verboten, weil die Behörden mit Randale rechneten?

Es gab Internetdrohungen, Anrufe bei den Opfern und einen vor Ort anwesenden Linken Autonomen Gewaltkreis der dem Demounerfahrenen Bürger die Luft nimmt.
Die Bürger müssen im Nachhinein mit Problemen rechnen. Nun dürfen wir gespannt sein wo sich die Frustsituation entschärft. Die Behörde war sehr kooperativ, habe bei den vor Ort Recherchen sehr präzise(Polizei) Auskünfte erhalten und konnte mit mehreren Opfern persönlich sprechen. Da bleibt einem der Atem stocken was "Schwarz auf weiß" vorgetragen wurde. Das kommt einen alles so bekannt vor. Ich habe Phasenweise die DDR vor Augen, dort regierte der Sozialistische Unrechtsstaat mit ähnlichen Methoden. Unsere ersten Protestkundgebungen fanden nur in Kirchen statt. Andere Möglichkeiten waren nicht vorhanden. Heute bleiben auch nicht viele Protestmöglichkeiten. Ich frage mich, warum die anderen Parteien auf das Migranten-Gewaltproblem nicht reagieren? Die wurden alle angeschrieben. Null Antwort!!!!
Selbst die letzte KFN Studie aus Niedersachsen hat diese Gewaltorgien und die dabei vergessenen Deutschen Bürger erwähnt, von Kirsten Heisig ganz zu schweigen. In Ihrem Buch wird exakt dieses Problem erörtert. Bei Ihr stelle ich die Provokante Frage- warum sie sich wohl das Leben nahm? Ich habe gestern im Interview auch verzweifelte Bürger erlebt, die wollen für ein sicheres Leben kämpfen, habe aber aus Rücksicht nichts von dem Buch der Frau Heisig: Das Ende der Gewalt! erwähnt!

Wenn sowas ernst genommen werden muss, sollte man Anzeige erstatten - notfalls eben Unbekannt.

Und wie gesagt, es ist ein Tabuthema, auch wenn es medial inzwischen doch schon mal angepackt wird.

An manchen Schulen nehmen nach Berichten schon ausländische Eltern ihre Kinder runter, weil selbst ihnen der Ausländeranteil zu hoch bzw. die Gewalt- und Kriminalitätsproblematik zu groß ist.
Und auch so kann man annehmen, dass nicht alle Ausländer, Einwanderer, Asylanten, etc. begeistert sind, wenn es unter ihnen solche Spinner gibt.
Vielleicht sollte man die alle mit einbeziehen.

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