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Kann man die "Grünen"wählen?? Pädophilie und vieles mehr...

Die Veröffentlichung des Partei(Kommunal)wahlprogramms der Grünen Liste Göttingen von 1981 in der die Strafbarkeit von Sexualkontakten zwischen Kindern und Erwachsenen eingeschränkt werden sollte konnte nicht besser kommen. Verantwortlich im Sinne des Presserechtes für diesen "Blödsinn" war der Spitzenkandidat der Grünen "Herr Trittin".

Frage: Kann man diesen noch wählen?
Wo bleibt der zivil couragierte Bürger, der sich doch sonst in der Sippenhaftung bei allerlei Delikten ganz weit aus dem Fenster wagt??

Der moralische Bankrott wird hier durch die "Grünen" symbolisiert.
Passend dazu ein Artikel:http://www.faz.net/aktuell/politik/portraets-perso...

Ach so, nun sagt da einer
über Pädophilie bei den "Grünen" zu reden ist also eine Schmutzkampagne, warum? Weil es die (selbsternannte) moralische Instanz in Deutschland betrifft?

Da bin ich anderer Meinung....

-Die Grünen kann man nicht wählen! Basta!!-

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16 Kommentare

> das nun auch noch

Ja, und?

> "Geschlechtsverkehr zwischen Erwachsenen und Kindern ausgeübt ist keine "olle Kamelle, sondern ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, lieber Andreas - und von denen. die es damals als ihr gesetzlich verbrieftes Recht sogar in Parteiprogrammen eingefordert und mit wahrscheinlicher Sicherheit auch in Teilen ausgeführt haben, sitzen teilweise heute noch in den Zirkeln der Macht.
Wenn ich lese, dass hier im Forum so etwas bagatellisiert wird, dann frage ich mich ernsthaft, wo die Aufschreie dagegen sind."

Hier geht es nicht um ein Verbrechen, sondern um den besagten Vorfall - einen Programmpunkt, in dem angeregt wird, Sex zwischen Erwachsenen und Minderjährigen zu erlauben, wenn, dabei keine Gewalt im Spiel ist. Das war Anfang der 80er und somit eine olle Kamelle. Und Ende der 80er wurde das aufgearbeitet, geklärt, der Fehler korrigiert und somit ist es doppelt eine olle Kamelle!

Und was das Bagatellisieren von Verbrechen angeht, solltest du deinen eigenen Vergleich bezüglich "Die "Äußerungen und Taten" der NS-Gruppierungen" auf der eigenen Zunge zergehen lassen, denn da gabs tatsächliche Verbrechen und die millionenfach!

> "Oder sind wir in der Gesellschaft wirklich schon so phlegmatisch gegen Kinderleid. Ich hoffe, dass es nur das ist, und nicht schon eine gesellschaftliche Verkommenheit sich breit gemacht hat, in der dann letztendlich so etwas als "normal" betrachtet wird."

Wer betrachtet das denn als normal? Und welches Kinderleid? Du tust ja so, als wäre irgendwas passiert. Es geht hier um einen Programmpunkt, den die später selbst als Fehler ansahen. Das ist über 20 Jahre her und geklärt gewesen.
Die politische Konkurrenz mag das nötig haben, das auszuschlachten (und dabei eher Missbrauchsopfer auszunutzen als die Grünen) - ich muss das als mündiger, erwachsener Bürger aber nicht mitmachen.

> "Es geht doch bei den Vorwürfen nicht um die Ausübung, sondern um die Diskussion darüber. In den Siebzigerjahren kamen da zwei Sachen zusammen: die allgemeine sexuelle Liberalisierung und die antiautoritäre Erziehung, die Kindern wesentlich mehr Eigenständigkeit zubilligte. Das war im Fall der Pädophilie in die falsche Richtung weitergedacht. Im Fall der Homosexualität haben diese Diskussionen aber auch einen Fortschritt gebracht."

Eben.
Aber für manche war wohl auch die Legalisierung der Homosexualität schon ein Verbrechen...

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