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Haushaltssicherungskonzept der Stadt Laatzen veröffentlicht

Folgendes habe ich heute in der Zeitung gelesen ............
Haushaltssicherungskonzept der Stadt Laatzen hat folgende Vorschläge zur Verbesserung der Haushaltslage:

- Wiesendachhaus schließen und verkaufen
Wert: 590 000€ laut Stadt wenn verkauft wird

- Grundschule Grasdorf schließen und verkaufen
Wert mit Sportplatz etc. 1,1 Millionen Euro
+ Einsparungen von rund 152 000 €

- Schule in Ingeln
Erlös durch Verkauf ungefähr 30 000€
+ Einsparungen durch Verwaltung von etwa 25 000€

- Jugendtreff Jott in Gleidingen
Erlös durch Verkauf / Summe X

- Eintritt für den Park der Sinne in Höhe von 3€

- Prüfung ob zuviele Feuerwehr Standorte bestehen.
Evtl. Zusammenlegung 2er Ortswehren .....

- Förderung des Musikzuges halbieren auf
6600€

- Zahl der Spielplätze die der Städtischen Trägerschaft unterliegen, verringern oder verkaufen ....
Einsparungen von etwa 30 000€

- Straßenbeleuchtung könnten ab 2014 abgeschlatet werden .....
mögliche Einsparungen 70 000€

- Erhöhung der Grund und Gewerbesteuer .....
Grundsteuer von 450 auf 600 Punkten
Gewerbesteuer von 450 auf 460 Punkten
Die Stadt verspricht sich Mehreinnahmen von 2,7 bis 3,2 Millionen Euro

- Stadtbücherrei
könnte mit einer Schulbücherei zusammengelegt werden .....

- Ortsräte
diese können durch Ortsvorsteher ersetzt werden !
Einsparungen von 92 000€ + Einsparung einer Dreiviertelstelle
+ keine Tafeln mehr für Wahlwerbung

- Werbung
Großwerbeflächen am Starßenrand sollen für Geld sorgen !

- Bildung und Betreuung
Es gibt dort sehr viel Einsparpotential, doch die Verwaltung rät hier keine Einsparungen vorzunehmen !

Welche dieser Vorschläge durchsätzungsfähig sind wird nun geprüft und beraten. Doch meiner Ansicht nach, gab es in den vergangenen Jahren viele Ausgaben die man hätte vermeiden können !!!

Was haltet ihr von diesen Vorschlägen ?
Ich denke viele Punkte erweisen sich als nicht durchsetzungsfähig !

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11 Kommentare

> "Naja vielleicht pflegt die Stadt ja den Gedanken endlich mal mit der Erhöung der Grundsteuer die sozial Schwachen zu vertreiben"

Das ist halt ein Dilemma, wenn man den Betuchten mehr abnehmen will, aber am Ende arme Mieter leiden.
Einzige Lösung, die mir einfällt: Mehr Wohnungen in kommunalen/gemeinnützigen Besitz oder wieder langfristigen Sozialwohnungsbau.

Hier haben sich auch wieder mal die frustrierten gefunden, ausser Andreas von Niedersachsen, der wird ja vermutlich bezahlt für das schreiben auf MH.

> "ausser Andreas von Niedersachsen, der wird ja vermutlich bezahlt für das schreiben auf MH"

Nicht fürs Schreiben, aber ich bekomme Schmerzensgeld, wenn ich Kommentare von Usern deiner Art lese ;)

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