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GUTE SCHULEN STATT STRUKTURDEBATTEN (CDU Laatzen informiert)

Seit einigen Tagen, ist der Wahlkampf auch bei den Bürgern angekommen!

Mir ist dabei einiges aufgefallen, welches auch in Laatzen von Bedeutung ist, "kurze Wege für kurze Beine" Prüfauftrag zur Schließung der Grundschule Grasdorf oder Förderschule "Am Kieferweg".

Jede Partei hat das Thema Schule in Ihren Wahlkampf, aber gerade da ist die CDU gut aufgestellt!

Hier einige Punkte dazu:

Überall im Land: Die CDU steht für gerechte und wohnortnahe Schulen. In
den großen Städten und im ländlichen Raum.

Kurze Wege für kurze Beine: Wir unterstützen kleine Schulstandorte
durch gemeinsame Schulleitungen und jahrgangsübergreifende Klassen. Die
SPD will kleine Grundschulen im ländlichen Raum schließen und zerstört so
dörfliche Strukturen.

Klassengrößen: Die CDU wird die Klassenobergrenzen überall auf 26 bis
28 Schüler senken. SPD-geführte Kommunen versagen bereits jetzt bei der
Umsetzung, beispielsweise das rot-grüne Hannover.

Zukunft der Gymnasien: Die SPD gefällt sich in ideologischen Strukturdebatten,
die Grünen wollen die Gymnasien mittelfristig abschaffen. Die SPD
nimmt ihre Schwächung billigend in Kauf. Rot-Grün ist ein Angriff auf das
Gymnasium.

IGS-Neugründungen: Fakt ist, dass die CDU mehr Gesamtschulen genehmigt
hat als die SPD.

Ganztagsschule: Mit unserem Konzept der freiwilligen Ganztagsschule,
das auch Vereine und Verbände am Nachmittagsprogramm beteiligt, holen
wir sozusagen das Dorf in die Schule. Das sorgt für eine enge Zusammenarbeit.
SPD und Grüne wollen ein verpflichtendes Angebot - zulasten der Familienzeit
und der Freizeit der Kinder und Jugendlichen. Vereine und örtliche
Gemeinschaft bleiben außen vor. Wir gehen den besseren Weg und führen
flächendeckend offene und teilgebundene Ganztagsschulen ein.

Inklusion: SPD und Grüne wollen vorschnell die Förderschulen abschaffen.
Die CDU startet die Inklusion zum Schuljahr 2013/14 und sichert die Weiterbildung der Lehrkräfte.

Ihr Michael Kleen

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3 Kommentare

> "Ganztagsschule: Mit unserem Konzept der freiwilligen Ganztagsschule,
das auch Vereine und Verbände am Nachmittagsprogramm beteiligt, holen
wir sozusagen das Dorf in die Schule."

Das mag ja nett und für manche Eltern nützlich sein, hat aber nur mit Betreuung zu tun und nicht mit Schule/Bildung.

Ich hätte da einige Fragen zu der "Botschaft" dieses Artikels.

Unterschrieben ist der Artikel mit "Michael Kleen", über dem Artikel prankt ein (vom Lichtsaum umgebenes) Konterfei von Cristoph Dreyer, der für den Landtag kandidiert, den man (überlebensgroß) neben das Rathaus von Laatzen montiert hat.

Jetzt verstehe ich nicht : kandidiert Herr Dreyer für den Landtag oder hat er Ambitionen auf das Bürgermeisteramt von Laatzen ? Macht die Landtagsarbeit keinen Spaß mehr ?

Was soll dieser Lichtsaum und die überlebensgroße Darstellung ? Ist C. Dreyer quasi eure (einzige?) Laatzener 'Lichtgestalt' ? Der Laatzener 'Sonnenkönig' ? ( oder besser Sinnenkönig....hahaha )
Ewas vermessen oder ?

Wer "spricht" denn jetzt in dem Artikel zu mir, Christoph Dreyer oder Michael Kleen oder Christoph Kleen ? Der Landtagskandidat oder der designierte (??) Bürgermeisterkandidat ?

Vor wichtigen Wahlen sollte man (auch im Grafikdesign) klare und eindeutige Botschaften vermitteln !

Hallo Ingo Oessel,

das sind ja viele Fragen!

Herr Dreyer ist Landtagskandidat, für Laatzen, Pattensen und Sehnde, aber auch Stadtverbandsvorsitzende der CDU Laatzen, deshalb habe ich das Bild ausgesucht.

Den Bericht habe ich als Pressesprecher und Ratsherr der CDU Laatzen geschrieben, um so einen Eindruck aus dem Wahlprogramm der SPD wiederzugeben.

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